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Kategorie: References

Justus-Liebig-Universität Gießen

CUSTOMER SUCCESS

Justus-Liebig-Universität Gießen

Renommierter Forschungsbereich der Universität
Gießen schafft den Sprung von Oracle Forms
nach Oracle APEX in Rekordzeit unter Nutzung
von FORMS REPLACER KIT

Justus-Liebig-Universität Gießens Transformationsziele

Oracle Forms-Anwendung ablösen

Ressourcenschonend migrierenn

Anwendung eigenständig warten und weiterentwickel

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands und die zweitgrößte hessische Hochschule. Eine jahrhundertelange Tradition zeichnet den Fachbereich Medizin aus, der durch seine intensive Forschungstätigkeit Ansprechpartner zahlreicher Kliniken deutschlandweit ist.

Das dazugehörige Institut für medizinische Informatik betreibt eine Oracle Forms-Anwendung, welche bei rund 90 Kunden zum Einsatz kommt und somit eine besonders hohe Bedeutung hat. Änderungen der technischen Anforderungen sowie Kundenzwänge haben aber dazu geführt, dass die ohnehin veraltete Forms-Anwendung bei einigen Installationen kurzfristig abgelöst werden muss. Für einen Teil der Anwendung, der besonders auf die intensive Erfassung von hochkomplexen Daten spezialisiert ist, besteht schon eine webbasierte Alternative. Es blieb jedoch noch eine große Menge an Masken zum Hinterlegen von Katalogen und zur Konfiguration übrig. Eine Migration bzw. Modernisierung war unumgänglich, die Frage war nur wohin und wie?

Auf der Suche nach einem praktikablen und kostengünstigen Lösungsraum, um die Anforderungen seiner Kunden auch zukünftig bedienen zu können, wurde das Institut für medizinische Informatik an der JLU auf die attraktiven Möglichkeiten der teilautomatisierten Migration von PITSS aufmerksam.

Mit Oracle APEX genau die passende Lösung gefunden

Technische, finanzielle und personelle Ressourcen sollen im Rahmen des Projekts zur Modernisierung der Oracle Forms-Anwendung optimal ausgeschöpft werden – diese war die Hauptanforderung unseres Kunden. Wieder einmal stellten der eingeschränkte Lösungsspielraum und die begrenzten zeitlichen und finanziellen Ressourcen unsere Migrationsexperten vor keine unmögliche Aufgabe.

Auf Grundlage aller mitgeteilten Anforderungen an die Durchführung der Modernisierung und nach einer mehrphasigen Analyse konnten wir Oracle APEX als Nachfolger des Teils der Anwendung der bisherigen Oracle Forms-Umgebung, der noch nicht bereits mit anderer Technologie neu entwickelt worden war, eindeutig identifizieren. Dies bestätigten sowohl der gemeinsame Assessment-Workshop, bei dem ein Proof of Concept erarbeitet wurde, als auch die tiefgreifende Migrationsanalyse mit Darstellung der Mengengerüste und zu erwartenden Aufwände.

Trotz Technologiewechsel würden unserem Kunden mit APEX keine zusätzlichen Lizenzkosten entstehen und zeitgleich wäre die Zukunftsfähigkeit der Anwendung gesichert. Zudem hätte es das Entwicklerteam der Universität Gießen aufgrund einiger technischer Ähnlichkeiten zwischen Oracle Forms und APEX, insbesondere der Nutzbarkeit von PL/SQL, leicht, die Anwendung zu warten und weiterzuentwickeln. Nur noch eine Frage musste geklärt werden: Wie soll die Migration vonstattengehen?

Eigenentwickeltes Migrationstool FORMS REPLACER KIT spielt eine wichtige Rolle

Was unter anderem den Faktor Schnelligkeit angeht, bleibt der toolgestützte Ansatz von PITSS ohne Konkurrenz am Markt. So konnte unser eigenentwickeltes FORMS REPLACER KIT das Vertrauen des Instituts für medizinische Informatik gewinnen.

Da die Ressource Zeit für unseren Kunden ebenfalls sehr knapp war, kamen ihm die intelligenten Migrationsautomatismen des FORMS REPLACER KIT, die den Technologiewechsel beschleunigten, nur zugute. So gelang die Umstellung von einer veralteten Oracle Forms-Anwendung hin zur aktuellsten und zukunftsfähigen Oracle APEX-Version nahezu per Knopfdruck, und der Kunde konnte sich für den überwiegenden Anteil der Masken zur Herstellung einer funktionsfähigen Anwendung auf die Reprogrammierung der Funktionalitäten beschränken, die auf Grund konzeptioneller Unterschiede zwischen Forms- und Webanwendungen nicht konvertierbar sind.

Die Ergebnisse sprechen für sich

Bei Migrations- und Modernisierungsprojekten, die mithilfe des toolgestützten Ansatzes von PITSS durchgeführt werden, ist nichts anderes als eine unübertroffene Effizienz zu erwarten. Dies bestätigen auch die aktuellen Projektzahlen:

  • 390 Forms-Module wurden nach Oracle APEX in nur 4 Wochen teilautomatisiert überführt – Assessment, Migrationsanalyse und APEX-Schulung inklusive.
  • Die ursprünglich geschätzten Entwicklungszeiten konnten durch die optimale Lösungsfindung und die (teil)automatisierte Migration spürbar gemindert werden.

„PITSS und das FORMS REPLACER KIT haben uns bei einem auf den ersten Blick schwer zu lösenden Problem innerhalb kürzester Zeit geholfen. Unsere bisherige Forms-Anwendung hat für den mit APEX umgesetzten Teil eine solide und zukunftsträchtige Basis bekommen.“

Udo Altmann

Leiter Koordination klinischer Krebsregister,

Institut für medizinische Informatik,
Justus-Liebig-Universität Gießen

Individuelle Beratung für die
Modernisierung Ihrer Software

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Ihre Ansprechpartnerin

Uta Daniels
Assistant of Sales Management
udaniels@pitss.com

+49 711/914-012-27











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Success Story SV Informatik

CUSTOMER SUCCESS

SV Informatik optimiert Geschäftsprozesse
bei der SV SparkassenVersicherung durch
Webservices mit PITSS.CON
Die SV Informatik ist der IT-Dienstleister für die SV SparkassenVersicherung und ihre Verbundpartner. Die SV SparkassenVersicherung deckt alle Versicherungsarten ab, ist die Nr. 1 in der Gebäudeversicherung in der Region und zählt zu den großen öffentlichen Versicherern.

In einem hochmodernen, marktführenden Versicherungsunternehmen werden sämtliche Prozesse mit Kunden, Agenturen, Partnern und internen Fachbereichen im täglichen Business durch die IT erfolgreich gewährleistet. Hohe Anforderungen an die IT-Systeme resultieren daher aus der zentralen und dezentralen Vernetzung, immensen Datenverarbeitung, mannigfaltigen Korrespondenz, den kundenorientierten Services und der automatisierten Abwicklung. Es gibt keinen Geschäftsprozess bei der SV Sparkassen Versicherung, der nicht von einer leistungsfähigen IT unterstützt wird ‒ aufgesetzt und betreut von der SV Informatik.

Wettbewerbsvorteile durch Webservices

Die SV Informatik managt leistungsfähige, heterogene Systemlandschaften und Applikationen der SV SparkassenVersicherung und verantwortet die technisch innovative Umsetzung neuer Anforderungen aus den Fachbereichen. Für den Innen- und Außendienst gibt es bei der SV SparkassenVersicherung und ihren Verbundpartnern einen verzahnten IT-Mix aus Oracle DB 12c, SAP Modulen, der Standard-Versicherungslösung ICIS und kundenspezifischen Oracle Forms 11g, Java und anderen Oracle-basierten Anwendungen. Aktuell realisiert die SV Informatik essenzielle Modernisierungsprojekte, um die Geschäftsprozesse der SV SparkassenVersicherung mit einer innovativen IT noch besser zu unterstützen. Dafür setzt man verstärkt auf Webservices, die Schnittstellen zu externen Services von Drittanbietern wie z. B. Blitz- und Sturmabfragen bei einem Wetterdienst im Falle einer Schadensermittlung ermöglichen. Die Einbindung von Webservices in die bestehende Applikation birgt aber Risiken, wenn man die Auswirkungen von Systemveränderungen nicht kennt bzw. berücksichtigt. Performanceprobleme und Funktionsausfälle könnten die Folge sein, mit der Konsequenz einer schwierigen und langwierigen Behebung.

Die Analyse ist der zentrale Erfolgsfaktor

Mit einer Analysefunktion, wie sie das PITSS.CON Tool beinhaltet, lassen sich im Vorfeld bei einer Applikationsveränderung alle betroffenen Module ermitteln, bewerten und bearbeiten. So kommt es bei der SV Informatik in Modernisierungsprojekten zu keinen bösen Überraschungen.

„Wenn wir unsere Applikationen verändern oder neue Funktionalitäten einbinden möchten, wissen wir dank PITSS.CON exakt, wo wir ansetzen müssen und ob wir alle Auswirkungen berücksichtigt haben. Damit sind wir nicht nur schneller in der Abhängigkeitsanalyse, sondern auch fehlerfrei und effektiver. Wir können rasch neue geschäftliche Herausforderungen adaptieren, um zur Kundengewinnung und Umsatzsteigerung der SV SparkassenVersicherung beizutragen. Mit PITSS.CON erzielen wir sowohl in der Weiterentwicklung als auch in der Wartung erhebliche Kosteneinsparungen in Form eines Effektivitätsgewinns.“

Timo Frey

Abteilungsleiter IV2 – ICIS SL,
SV Informatik GmbH

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Success Story Sensis

CUSTOMER SUCCESS

PITSS.CON Multi-Language
eröffnet sensis den Weg zur
Internationalisierung

Als sensis, ein erfolgreicher Software-Anbieter
im Bereich der Abfallwirtschaft, eine Anwendung
als Inhouse-Lösung für eine in Deutschland
ansässige Firma entwarf, war Mehrsprachigkeit
weder im Datenmodell noch in der Implementierung
der Oberflächen ein Thema.
Mittlerweile ist die Firma sensis aus Viersen seit 11 Jahren auf dem deutschen Markt präsent und hat mit ihrer Oracle Forms-basierten Software TRAS eine umfangreiche Branchenlösung für die Abfallwirtschaft entwickelt. Kommunale Städtereinigungsbetriebe, zahlreiche Deponien und Recycling-Anlagen, sowie große Entsorgungsunternehmen zählen zu den zufriedenen Kunden.

Im Zeitalter der Globalisierung und der Ausrichtung auch von kleinen und mittelständischen Firmen auf den internationalen Markt kam der Wunsch auf, die eigenentwickelte Applikation komplett mehrsprachig aufzusetzen. Eine Aufgabe, die nicht selten zu einem enorm hohen Aufwand führen kann, wurde mit dem PITSS.CON Multi-Language effizient gelöst.

Auf Bewährtes setzen

Auf die Dienstleistungs- und Beratungskompetenz von PITSS verlässt sich sensis seit Jahren.
In einem 2-tägigen Workshop wurde dem Entwicklerteam von sensis das Konzept für die Lösung der Mehrsprachigkeit vermittelt. So gelang es PITSS aufzuzeigen, wie einfach und effizient die nachträgliche Einführung einer Mehrsprachigkeit für die vorhandene Applikation war.

PITSS.CON automatisierte die gesamte Implementierung, von der Identifikation aller notwendigen Textbausteine wie z. B. Überschriften, Führungstexte, Labels und Text-Meldungen innerhalb des PL/SQL-Codes bis zur Bereitstellung eines Datenbank-Backend, um die Textbausteine mit ihren sämtlichen Übersetzungen aufnehmen zu können. Die Oberfläche der Anwendung wurde dynamisch an allen Stellen an das Backend gekoppelt, sodass zur Laufzeit alle Texte entsprechend der eingestellten Sprache angezeigt wurden.

Sensis musste sich im Wesentlichen noch um die eigentliche Übersetzung aller extrahierten Texte kümmern. Für diesen Arbeitsschritt unterstützte PITSS.CON mit verschiedenen Alternativen – von der interaktiven Übersetzung innerhalb PITSS.CON, als auch der Extraktion aller Textbausteine bis zur Übersetzung durch einen Dienstleister.

Neue Märkte erobern mit PITSS.CON

Die ersten positiven Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten: Kurz nach der erfolgreichen Implementierung der Multi-Language-Funktion gelang es sensis den ersten internationalen Kunden zu gewinnen. Die Applikation ist nun optimal gewappnet für beliebig viele Sprachen, die nur noch im Datenbank-Backend eingepflegt werden müssen – und schon kann der nächste fremdsprachige Markt erobert werden.

„Die Vorzüge des Repository-basierten Ansatzes von PITSS.CON für die Software-Entwicklung haben wir schon kurze Zeit nach der Gründung unseres Unternehmens kennen und schätzen gelernt. Seitdem sind wir dem Tool über seine verschiedenen Versionen hinweg treu geblieben. So war es für uns eine logische Entscheidung auch bei der Sprachumstellung für Mehrsprachigkeit auf Funktionalitäten von PITSS.CON zu setzen, mit denen wir Kosten und Zeit einsparen konnten.“

Jörg Boland

Geschäftsführer,
Sensis GmbH

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Success Story Remondis

CUSTOMER SUCCESS

REMONDIS IT realisiert
Mehrsprachigkeit seiner globalen
Anwendungen mit der
Multilanguage-Lösung von PITSS

Einer der weltweit größten Dienstleister für Recycling,
Service und Wasser kann seine Anwendungen in
verschiedenen Sprachen mit PITSS ML dynamisch
und schnell einrichten

Globales Recycling spricht viele Sprachen

Was passiert mit unserem ganzen Abfall? Die Antwort darauf hat REMONDIS, einer der weltweit größten Dienstleister für Recycling, Service und Wasser. Das Unternehmen gewinnt Rohstoffe aus Abfällen, entwickelt innovative Recyclingprodukte, offeriert alternative Energieträger und engagiert sich in der Wasserversorgung sowie in der Abwasserreinigung. Darüber hinaus übernimmt REMONDIS die schadstoffreduzierte Beseitigung von Rest- und Gefahrstoffen, die sich nach heutigem Stand der Technik noch nicht sinnvoll verwerten lassen.

Die anspruchsvollen, schnell wechselnden und komplexen Aufgabenstellungen, die hieraus resultieren, erfordern eine hochleistungsfähige IT-Systemlandschaft. Es geht um Logistik, Sicherheit, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Termintreue, Qualität und globale Vernetzung. REMONDIS IT steht hier in der Verantwortung, damit alles so läuft, wie es laufen soll. Und da sich das globale Recycling- und Service-Netz von REMONDIS auf über 30 Länder erstreckt, müssen die IT-Systeme in vielen unterschiedlichen Sprachen funktionieren und interagieren

Benötigt auch Ihr Unternehmen Anwendungen
in verschiedenen Sprachen oder Bezeichnungen?

Ihre Oracle Forms Anwendungen können nicht nur in die diversen Sprachen übersetzt werden –
auch Typ- oder Modellbezeichnungen lassen sich automatisch und dynamisch anpassen.

Mehr erfahren

Eine Anwendung in vielen Sprachen

Ausgangslage

Global im Einsatz befindliche Oracle Forms Großanwendung, die alle Kernprozesse des
Unternehmens abbildet, muss in den jeweiligen Landessprachen verfügbar sein.

Herausforderung

Die Anwendung arbeitet bisher mit dem veralteten Oracle Translation Hub, der durch PITSS.CON Multilanguage abgelöst werden soll. Spracherweiterungen müssen reibungslos möglich sein.

Lösung

PITSS.CON Multilanguage löste den Oracle Translation Hub ab. Der Rollout verlief erfolgreich
und in mehreren Ländern. Eine zukünftige Spracherweiterung ist jederzeit problemlos möglich.

Multiple Zielsprachen ganz dynamisch

Für die Mehrsprachigkeit seiner ERP – Applikation setzt REMONDIS IT auf die Multilanguage Lösung von PITSS. Mit PITSS.CON Multilanguage werden Texte und Bezeichnungen aus der deutschsprachigen Applikation automatisch und dynamisch, auf Basis eines zuvor erarbeiteten Wörterbuchs, in die jeweiligen Zielsprachen übersetzt. Dynamisch bedeutet, dass jede textliche Änderung oder Erweiterung einer Applikation dynamisch in der jeweiligen Zielsprache angepasst und ausgegeben wird.


Mehrsprachigkeit nahtlos und automatisch erweiterbar

IT-Systeme für erfolgreiche globale Player wie REMONDIS müssen immer auf künftige Entwicklungen und Veränderungen vorbereitet sein. Sollten beispielsweise weitere Sprachen hinzukommen, ist das kein Problem mehr. Einmal in PITSS.CON Multilanguage eingespeist, stehen bei REMONDIS innerhalb der ERP-Applikation weitere Sprachen nahtlos und weltweit zur Verfügung

PITSS.CON Multilanguage im Dienste von REMONDIS IT

REMONDIS IT hat sich dafür entschieden, das bisherige Übersetzungs-Tool, den veralteten Oracle Translation Hub, durch PITSS.CON Multilanguage abzulösen. Dafür wurden sämtliche Masken und Reports automatisch eingelesen oder übernommen, übersetzt und erfolgreich in mehreren Ländern ausgerollt

„Als global agierendes und hochvernetztes Unternehmen muss unsere ERP-Lösung problemlos in den jeweiligen Landessprachen verfügbar und schnell anpassbar sein. Mit PITSS.CON Multilanguage ist uns genau das gelungen. Die Daten wurden von dem PITSS Tool eingelesen und in den Anwendungen der jeweiligen Länder sprachlich einwandfrei ausgegeben. Die Leistungsfähigkeit des PITSS Tools hat uns sehr beeindruckt.“

Roland Mann

Projektleiter Anwendungsentwicklung,
REMONDIS IT

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Success Story Volkswagen

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Volkswagen

Aus Alt mach Neu: So lässt sich die Migration einer
geschäftskritischen Applikation von Oracle Forms
Version 3 nach Version 11g, Oracle ADF und MS .NET
bei VW zusammenfassen. Und das dank PITSS.CON
zu Kosten, mit denen keiner gerechnet hatte.

Upgrade von Oracle Forms 3 auf 11g

Vereinfachung zukünftiger Updates

Projektdurchführung in kürzester Zeit


Modernisierung der Anwendung von Volkswagen

Was tun mit einer soliden Anwendung, die aber nicht mehr dem Stand der Technik entspricht? In diesem Dilemma befand man sich bei VW, als es um die Zukunft von ATLAS Dezentral ging, einem der unverzichtbaren Systeme des Konzerns.

Seit 1994 im Einsatz und immer wieder um neue Funktionalitäten erweitert, unterstützt die auf Oracle Forms Version 3 basierende Applikation auch Handhelds und Barcode-Scanner und erfüllt vollumfänglich die komplexen Bedürfnisse der Fahrzeuglogistik. Anforderungen im Hinblick auf Virtualisierung, Hochverfügbarkeit oder gar Katastrophensicherheit waren jedoch nicht mehr umsetzbar, das gab die Technologie nicht her.

Seit der Entscheidung, gemeinsam mit PITSS die Migration auf die aktuellste Oracle Forms-Version durchzuführen, gehören diese Risiken der Vergangenheit an. Alle 19 VW-Standorte, an denen ATLAS Dezentral eingesetzt wird, wurden zwischen 2013 und 2014 erfolgreich umgestellt.

Termingerechter High-Quality Service

Direkt nach Auftragserteilung überzeugte PITSS durch einen enorm schnellen Projektstart. Nach dem Kickoff im Juli 2012 war bereits Anfang September die erste lauffähige Version der Applikation für Testzwecke verfügbar, die immerhin aus rund 350 Forms-Modulen bestand. Die Anpassung verschiedener zugehöriger C-Programme, die gesamte Qualitätssicherung inklusive umfassender Tests sowie die Akzeptanz-Workshops mit den Benutzern lagen dabei in der Verantwortung der VW-Mitarbeiter. Die Forms-Migration durch das PITSS-Team erfolgte unter Einsatz von PITSS.CON, einer leistungsfähigen Oracle basierten Entwicklungsplattform, die für die Modernisierung und Weiterentwicklung von Oracle Forms- und Reports-Anwendungen genutzt wird.

Ein Problem, das erst ganz am Ende der Testzyklen sichtbar wurde, war auch durch ein Automatisierungswerkzeug wie PITSS.CON nicht lösbar: eine Hardware-Inkompatibilität mit der aktuellsten Oracle Forms-Version bei einigen der bei VW verwendeten Handheld-Geräten. Für die rund 25 Forms-Module, die auf den mobilen Geräten ablaufen, musste eine Speziallösung gefunden werden. Und das, nachdem der Rollout bereits in den Startlöchern lag.


Modern und mobil – Oracle ADF und MS .NET machen es möglich

Der Januar-Termin konnte noch problemlos eingehalten werden, da die betreffenden Geräte in Portugal nicht zum Einsatz kamen, aber bis zum Frühsommer musste eine Lösung fertiggestellt werden, die sämtliche Anforderungen im Handheld-Bereich adressierte.

Neben der Unterstützung für neue Geräte und Betriebssysteme wie Android, iOS usw. mussten auch sämtliche alte Geräte weiterhin in Betrieb bleiben. Das bedeutete, dass auch das inzwischen veraltete Microsoft Windows CE 5 als Plattform weiter eingesetzt werden sollte.

Breiter Plattform-Support war dabei nicht die einzige Herausforderung, vor der das PITSS-Team stand. Man erwartete eine zertifizierte Laufzeitumgebung, die möglichst auf strategischen Empfehlungen und „Best Practices“ seitens Oracle basieren sollte. Investitionssicherheit, um zukünftige Entwicklungen und den Migrationsbedarf zu verringern, sollte ebenso sichergestellt sein wie die Realisierung einer attraktiven Oberfläche – schließlich sind Endkunden heutzutage modernste Apps für Mobiltelefone gewöhnt und erwarten eine entsprechende Benutzeroberfläche mit Kiosk-Modus auch im eigenen Arbeitsumfeld.

Oracle ADF Mobile bot auf den ersten Blick die dafür notwendigen Funktionen. In der mobilen Version des Internet Explorers für Windows CE 5 war es auch prinzipiell lauffähig, jedoch nicht im gewünschten Umfang. Daher entschied man sich für eine Kombination aus Oracle Datenbank, ADF Anwendung und .NET Benutzeroberfläche. Die Forms-Funktionalität wurde dafür mit Hilfe von PITSS.CON in drei Schichten migriert: eine Thin-.NET Benutzeroberfläche und ein Thick-Datenbank- und ADF-Layer – und das bei einer Entwicklungszeit von nur zwei Monaten.


Nachhaltige Modernisierung – Höhere Sicherheit inbegriffen

Im Zuge der Migration wurden bei der Umstellung auf die aktuellste Oracle Forms-Version auch Mechanismen für Authentifizierung und Zugriffsschutz verschärft bzw. auf Konzernstandard gehoben. Allein dieses Mehr an Sicherheit weiß man bei VW zu schätzen. In puncto Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit hat das Unternehmen darüber hinaus einen erheblichen Zugewinn erzielt.

Da ATLAS Dezentral jetzt wie alle anderen Anwendungen auf virtuellen Maschinen ablauffähig ist, konnte es auf der Standard-Hardware im VW-Rechenzentrum in Betrieb genommen werden. Durch Virtualisierung ließen sich die Hochverfügbarkeits-Anforderungen, die für eine derartig geschäftskritische Anwendung bestehen, problemlos abdecken. Dank Duplizierung über mehrere Standorte ist jetzt auch für einen regionalen Katastrophenfall vorgesorgt und die Bänder müssen nie stillstehen, weil man nicht weiß, wohin mit den fertigen Fahrzeugen.

Kein Wunder, dass das Projekt-Resümee von David Christmann entsprechend positiv ausfällt:

„Das Engagement der PITSS-Mitarbeiter hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir die geplanten internationalen Rollout-Termine einhalten konnten. Termine, an denen wir aufgrund der Überraschung im Handheld-Bereich bereits stark gezweifelt hatten. PITSS hat sich als sehr zuverlässiger und flexibler Dienstleistungspartner erwiesen. Auch unsere Anwender sind äußerst zufrieden mit der neuen Version von ATLAS Dezentral, das Feedback ist durchgängig positiv.“

David Christmann

Head of Project Delivery Systems ATLAS Dezentral,
Volkswagen

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Powersouth Success Story

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Legacy-Anwendungen durch
innovative Funktionalitäten
aufwerten am Beispiel PowerSouth

Vom Papier-Chaos direkt ins mobile Zeitalter: Diesen enormen Sprung hat unser Kunde PowerSouth dank PITSS’ integrativen Ansatzes in nur wenigen Wochen geschafft. Dabei halfen wir dem Unternehmen seine Geschäftsprozesse zu digitalisieren und vereinfachen – ein Plus sowohl für das Business als auch für die Mitarbeiter.

Die PowerSouth Energy Cooperative ist eine Genossenschaft für Stromerzeugung und -übertragung, die den Strombedarf von zahlreichen Elektrogenossenschaften und städtischen Stromnetzen in zwei US-Bundesstaaten deckt. PowerSouth beschäftigt ca. 600 MitarbeiterInnen. Wenn im Außendienst, müssen die PowerSouth-Inspektoren verschiedene Daten wie Zählerstände und genaue Ortsangaben erfassen. Da es die vorhandene Legacy-Oracle-Forms-Anwendung nicht zuließ, mussten die Daten auf Papier festgehalten und nachträglich ins System eingegeben werden – im digitalen Zeitalter unvorstellbar.


Die Digitalisierungsuhr tickt

Ein erster Versuch, mobile Geräte einzusetzen, um die händische Datenerfassung abzulösen, wurde bereits in der Vergangenheit gemacht – leider erfolglos. Funktionalitäten und Kosten der mobilen Lösung stellten die Stromgenossenschaft nicht zufrieden. Bis man auf den Einsatz des iOS aufmerksam wurde.

Mit einem iPad in der Hand könnten die PowerSouth-Mitarbeiter viel schneller und präziser ihre Arbeit im Außendienst verrichten. Für PowerSouth würde dies in einer verbesserten Zuverlässigkeit der Berichte und der Implementierung neuer Business-Intelligence-Strategien resultieren. Doch zunächst musste man sich die Frage stellen: Wie schafft man die Verbindung zwischen einer alten Forms-Anwendung und einem modernen Tablet? PowerSouth wandte sich mit diesem Wunsch an die Digitalisierungsexperten von PITSS.


Die Powerlösung

Was PITSS von anderen Dienstleistungsanbietern unterscheidet, sind unsere mächtigen, eigenentwickelten Tools mit denen wir Kundenprojekte um ein Vielfaches beschleunigen. Den Startschuss ins Modernisierungsprojekt für PowerSouth gab eine automatisierte und tiefgreifende Analyse der Legacy-Forms-Anwendung. Das Ziel: Kernprozesse extrahieren, Altlasten loswerden und Möglichkeiten für Erweiterungen schaffen.

In enger Zusammenarbeit mit dem PowerSouth-Team machte man sich dann an die Entwicklung einer mobilen App, die die Kundenwünsche ganz genau trifft. Als Basis wurde das leistungsstarke Framework ADF gewählt, das die vorhandenen technischen Gegebenheiten optimal ausnutzt. Bis die App im iOS lauffähig war, vergingen nur wenige Wochen. Und schon konnte PowerSouth seine hoch moderne, perfekt auf seine Wünsche zugeschnittene mobile Anwendung nutzen.

Erzielte Mehrwerte

Mittlerweile gehören Papierberichte und langwierige Prozesse bei PowerSouth der Vergangenheit an. Die digitale Datenerfassung an jedem beliebigen Ort, mit oder ohne Netzverbindung, brachte dem Unternehmen enorme Qualitätsverbesserungen. Für die Außendienst-Mitarbeiter von PowerSouth stellt die intuitiv zu bedienende App eine wahre Erleichterung bei der täglichen Arbeit dar. Nicht mehr müssen sie nach jedem Einsatz im Außendienst noch ins Büro, um die gesammelten Daten manuell in die alte Forms-Anwendung einzugeben. Die drastisch verbesserte Datenerfassung machte für PowerSouth den Weg für weitere Innovationen im Daily Business frei.


Mit PITSS ist Erfolg garantiert

Viele Modernisierungsprojekte werden aufgrund fehlender Sicherheit bezüglich der Abläufe schon gar nicht realisiert. PITSS’ einzigartige Methodik erlaubt die präzise Bestimmung aller entscheidenden Faktoren – von der Dauer des Projektes bis hin zu den finanziellen und personellen Ressourcen. Dabei bleiben diese so klein wie möglich – denn PITSS greift auf intelligente Software zurück, die kein anderes Unternehmen besitzt. Unser Bestreben ist stets, eine Legacy-Applikation zu erhalten und dermaßen zu optimieren, dass sie dem Unternehmen noch lange und gemäß seinen Anforderungen dienen kann. Und glauben Sie es uns – keine Anwendung ist zu komplex für die Möglichkeiten der PITSS-Tools.

Durch die Nutzung von Oracle ADF Mobile konnten wir unsere Mitarbeiter auf die Verwendung neuer mobiler Geräte (iOS) umstellen und dabei die neuesten Gerätefunktionen nutzen und ihnen die Offline-Arbeit ermöglichen.

Kenneth Jones,

Business Applications Supervisor,

PowerSouth

Hardware-/Softwarearchitektur

Die mobile Benutzeroberfläche ist eine Oracle ADF Mobile-Anwendung, die auf einem iPad ausgeführt wird und über VPN-gesichertes drahtloses Internet mit einem für Oracle ADF konfigurierten Oracle WebLogic-Server kommuniziert. Die iPads verwenden eine im Apple App Store erhältliche VPN-Client-Anwendung, die für die Verbindung mit dem Netzwerk von Power South konfiguriert ist. Die Anwendung musste funktionieren, wenn die Inspektoren an entfernten Standorten ohne Datenabdeckung arbeiteten, sodass ein „Offline-Synchronisierungsprozess“ erforderlich war. Alle relevanten Inspektionsaufzeichnungen, Gerätetabellen, Fotos und Zählerstände mussten auf dem iPad gespeichert und aktualisiert und synchronisiert werden, wenn eine VPN-gesicherte Internetverbindung verfügbar wurde.

Dieser Offlinemodus wurde mit den folgenden Komponenten erreicht:

  • Web Service: Die ADF-Anwendung auf dem WebLogic-Server stellte einen SOAP-basierten Webdienst bereit, um Objekte in jeder relevanten Entität anzuzeigen.
  • Sync User Interface: Wenn der iPad-Benutzer online ist, startet er mit einem einzigen Knopfdruck einen „Sync“-Vorgang, um alle abgeschlossenen Inspektionen in den Webdienst hochzuladen und dann die neuesten Datensätze herunterzuladen. Dadurch bleibt das iPad auf dem neuesten Stand des Serverstatus.
  • Java customization code: Im Java-Code nutzt die Anwendung die Klasse AdfmfJavaUtilities, um für diesen Upload-/Download-Prozess programmgesteuert auf den Webdienst zuzugreifen. Der Anpassungscode enthält Modell- und Sammlungsklassen für die Datensatztypen im Webdienst. Dadurch können die Daten über Java Bean-gestützte DataControls in den AMX-Seitenansichten bereitgestellt werden.
  • SQLite-verschlüsselte Datenbank: Die Java-Anpassungsklassen interagieren mit einer lokalen SQLite-verschlüsselten Datenbank zur Persistenz. SQLite wurde aufgrund seines tabellenbasierten Ansatzes und der Möglichkeit, Daten mit SQL abzufragen, als ideale Methode zur langfristigen Speicherung angesehen, wobei die Datenstruktur im Server und in der Berichtsumgebung, aus der die Daten stammen, gespiegelt wird.

Wichtige Überlegungen zum Softwaredesign

Konfigurationsgesteuerte Schnittstelle: PITSS entwickelte einen innovativen Ansatz, der es ihnen ermöglichte, Informationen dynamisch auf einer Seite anzuzeigen, basierend auf dynamischen Anforderungen. Dies wird sowohl in Listenkomponenten als auch außerhalb von Listen verwendet. Dadurch können Sie steuern, welche AMX-Seitenelemente angezeigt werden und wann. Verwalten von Fotos: Die allgemeine Verwendung großer Bilder in mobilen Anwendungen kann kostspielig sein und die Leistung und Speicheraspekte mobiler Anwendungen beeinflussen. Als Dateien erfasste Bilder verbrauchen Gerätespeicher und als Base64-Zeichenfolgen erfasste Bilder sind sehr prozessorintensiv, wenn sie auf dem Bildschirm angezeigt werden. Um dieses Problem zu vermeiden, nutzte PITSS die Unterstützung für die Verwendung von Java in Oracle ADF Mobile und erstellte eine Java-Komponente zur Handhabung der Base64-Kodierung und -Dekodierung. Eine PhotoUtil-Klasse handhabt die Logik der Aufnahme von Fotos mit den normalen ADF Mobile-APIs, das Schreiben der Dateien auf die Festplatte und das Aktualisieren der relevanten Datenmodelle. Dieselbe Klasse wird beim Synchronisieren mit dem Server verwendet. Sie wird verwendet, um Bilddateien als Base64-Zeichenfolgen zum Hochladen zu kodieren und Base64-Zeichenfolgen vom Server zu dekodieren, um sie als lokale Dateien zu schreiben. Bei diesem Vorgang zeigt die mobile Anwendung niemals Base64-Bilder an oder befasst sich mit dem Hoch- und Herunterladen von Dateianhängen.


Über PITSS

PITSS modernisiert, passt an, migriert und verlängert die Lebensdauer wertvoller Altsysteme. Mithilfe von Daten, proprietärer Software und tiefgehenden Analysen reduzieren wir die Kosten und den Umfang Ihrer digitalen Transformationsbemühungen, indem wir uns zunächst auf die Prozesse mit dem höchsten ROI konzentrieren. Dann ebnen wir Ihnen mit Zuversicht und Fachwissen den gesamten Weg zwischen Ihnen und Ihren neuen Horizonten. Unser Full-Stack-Team aus erfahrenen UI/UX-Designern, Entwicklern, Ingenieuren, technischen Leitern und Projektmanagern kann Sie durch jeden Schritt eines Projekts führen. Niemand kennt Oracle Forms so gut wie wir – wir können Sie von der Planung über die Pilotphase bis hin zur Cloud und darüber hinaus begleiten.

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Success Story AAR

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AAR – Aviation

AAR ist ein unabhängiger Anbieter von Luftfahrtdienstleistungen für kommerzielle und staatliche Kunden weltweit. Das Unternehmen wurde 1955 gegründet und erwirtschaftet heute einen Umsatz von rund 1,7 Milliarden US-Dollar mit mehr als 4.500 Mitarbeitern in 20 Ländern.

Digital Services ist ein kleines Team von Mitarbeitern bei AAR, die mit der Geschäftstransformation für die Angebote und Dienstleistungen von AAR beauftragt sind. Angesichts aggressiver neuer Märkte und Technologietrends wollte Digital Services seine auf Oracle Forms basierende Anwendung zur Angebotserstellung im Verkauf transformieren. Mit dem Plan, ihre Altsysteme zu entlasten, war es entscheidend, wertvolle Geschäftslogik in den Altsystemen beizubehalten und gleichzeitig neuere Anwendungen zu ermöglichen.


Verbesserte Geschäftsentwicklung

Inkrementelle Umsätze steigern

Moderne, skalierbare Lösungen schaffen


Die Herausforderung

Digital Services begann mit der Messung aktueller Prozesse und Systeme. Sie benötigten aktuelle Daten darüber, wie ihr Team die Kundennachfrage erfasste und wie effizient Vertriebsmitarbeiter auf Gelegenheiten reagieren konnten. AAR stellte fest, dass ein langwieriger Prozess sowohl Entscheidungen als auch Angebote verlangsamte. Direktes Feedback ergab, dass Kunden Antworten innerhalb von Minuten bis höchstens einer halben Stunde erwarteten. Langsame Reaktionszeiten waren darauf zurückzuführen, dass Änderungen in den Verkaufsprozessen schneller erfolgten als Aktualisierungen der unterstützenden Angebots- und Verkaufssysteme. Da ihre alte Anwendung über mehrere Jahrzehnte hinweg selbst entwickelt worden war, waren die AAR-Mitarbeiter daran gewöhnt, den komplizierten Workflow der Anwendung in abgekürzter Form abzuarbeiten. Leider führten diese Workarounds im Laufe der Jahre zu einem Datenverlust. Letztendlich sind Daten ein wichtiges Kapital für AAR. Die Herausforderung bestand darin, die Effizienz, Geschwindigkeit und Effektivität des Angebotssystems mit einem Projekt zu verbessern, das jetzt als Quote Accelerator bekannt ist.


Warum PITSS?

Die Digital Services Group bei AAR wusste, dass sie eine moderne Anwendung mit extremer Leistung wollte. AAR beauftragte PITSS mit der Ausarbeitung einer Roadmap für Quote Accelerator. Dies sollte jedoch ohne Änderungen an den zugrunde liegenden Datenstrukturen geschehen. So konnten die bestehenden IT-Investitionen erhalten bleiben. Das bedeutete, dass das große Oracle Forms-Legacy-System, das viele wichtige Funktionen erfüllt, nur sehr geringe technische Schulden verursachen würde, um mit dem neuen Quote Accelerator zu interagieren. PITSS konzipierte das Projekt so, dass radikale Änderungen am zugrunde liegenden System vermieden wurden und gleichzeitig die Unternehmensziele erreicht wurden. Dank unserer Kenntnisse über Backend-Systeme und unserer bisherigen Leistung verschafften uns die Erfahrung und das Fachwissen von PITSS bei diesem Projekt einen Vorsprung.

PITSS […] verfügt über umfassende Kenntnisse unserer spezifischen Infrastruktur. Wir sind ein Oracle-Shop und haben eine Oracle-Datenbank mit einer Oracle-Formularanwendung […] Dank dieses Hintergrundwissens konnte PITSS schneller verstehen, womit wir konfrontiert waren.

Wir haben die Beziehung [mit PITSS] eher als Partnerschaft und Wissenstransfer auf beiden Seiten betrachtet … Ich denke, unsere Zusammenarbeit ist dadurch effektiver geworden.

Mike Czerniak

Director – Digital Products,

AAR Corp

Der digitale Transformationsprozess

Für AAR war es wichtig, einen Partner wie PITSS frühzeitig und häufig einzubinden, damit sie sich an einem umfassenden Entdeckungsprozess beteiligen konnten. AAR hatte Ideen, wie sie Quote Accelerator weiterentwickeln wollten. PITSS stellte ein kleines Team zusammen, um zuzuhören, Wissen von Stakeholdern zu erhalten und die spezifischen, detaillierten Geschäftsprozesse zu verstehen. Die Entdeckungsphase war wichtig, weil sie es allen Stakeholdern ermöglichte, mit Ideen zurückzukommen und diese auf den Tisch zu legen. Wir nutzten unsere Erfahrung, um diese Ideen aufzugreifen und sie mithilfe moderner Technologien zu verbessern. Das umfassende Verständnis der Geschäftsanforderungen veranlasste uns, einen architektonischen Ansatz für Quote Accelerator zu empfehlen, der AAR helfen würde, seine Ziele zu erreichen. Diese technische Lösung umfasste einen Plan für eine schnelle, reaktionsfähige und moderne Benutzeroberfläche.


Eine Erfolgsgeschichte zur digitalen Transformation in der Luftfahrt

Eines der wichtigsten Ziele von Quote Accelerator war es, AAR von seiner alten Oracle-Anwendung zu lösen. PITSS hat dabei geholfen. Sie halfen bei der Planung einer leistungsstarken API, die Daten schnell und sicher liefert und moderneren Anwendungen zugänglich gemacht werden kann. Dadurch können neue digitale Investitionen das zugrunde liegende System nicht bemerken, was doppelte Arbeit reduziert und Investitionen in Altsysteme nutzt. Nachdem PITSS bei der Entwicklung der Roadmap für die API geholfen hatte, erstellte AAR eine einseitige Anwendung, die sich auf die Benutzererfahrung konzentrierte. AAR-Mitarbeiter können jetzt ein Angebot mit weniger Klicks, Seitenwechseln und Registerkartenwechseln bearbeiten. Und das alles, während gleichzeitig wichtige Daten erhalten bleiben, die zuvor während der Übertragung verloren gingen. Mithilfe dieser schnellen neuen Schnittstelle kann das AAR-Verkaufsteam seine anderen täglichen Aktivitäten fortsetzen, darunter mehr Verkäufe und Angebote.



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Success Story Maryland

CUSTOMER SUCCESS

PITSS INSPIRIERT MIT
ORACLE FORMS UPGRADE
FÜR
MARYLAND AUTO INSURANCE

GESCHÄFTSKRITISCHE ORACLE FORMS-ANWENDUNG MUSS AKTUALISIERT WERDEN

Maryland Auto Insurance Fund (MAIF) ist eine auftragsorientierte Versicherungsgesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Zahl der nicht versicherten Fahrer auf Marylands Straßen zu reduzieren, indem sie Fahrern, die derzeit bei herkömmlichen Versicherern keinen Versicherungsschutz erhalten können, zugängliche und erschwingliche Versicherungen bietet.
Maryland Auto wurde 1972 vom Bundesstaat Maryland gegründet, um seine Bürger vor den Risiken und Kosten zu schützen, die mit nicht versicherten Fahrern verbunden sind. Maryland Auto Insurance hat für einige seiner unternehmenskritischen Geschäftsprozesse mit zwei Oracle Forms-Anwendungen gearbeitet. Eine dieser Anwendungen basierte auf einer älteren Version von Forms, und die Entscheidung, auf die aktuelle Version zu aktualisieren, wurde vom Management getroffen.

KEIN PROBLEM MIT DEM RICHTIGEN PARTNER

Zunächst wurde beschlossen, einige Entwickler, die an der Anwendung gearbeitet hatten und früher bei der Agentur gearbeitet hatten, zurückzuholen. Die Arbeit verlief nicht wie geplant, und schließlich wurde entschieden, dass dies möglicherweise nicht der richtige Weg ist, um die Anwendung zu aktualisieren.
MAIF erkundigte sich auf dem Markt, ob sie ein Unternehmen beauftragen könnten, das ihnen beim Erreichen ihres Ziels hilft. Nachdem der CIO von MAIF an einem der Webinare von PITSS teilgenommen hatte, wandte er sich an PITSS, um die Möglichkeiten zu prüfen. PITSS war engagiert und demonstrierte seinen Modernisierungsansatz mit dem Beginn der Vorbereitungsphase. In diesem Schritt wird die Anwendung eingehend analysiert, bewertet und durch Bereinigungsprozesse für das Upgrade vorbereitet.

Wer: Maryland Auto Insurance Fund (MAIF), Maryland
Branche: Versicherungen
Was: Upgrade und Modernisierung von Oracle Forms
Wie: Automatisiertes Upgrade mit dem PITSS-Tool-Set
Warum: Zuverlässige Anwendung und eine moderne Umgebung
Benötigte Zeit: 30 Tage

EIN SCHNELLER UND PROBLEMLOSER UPGRADE

PITSS erhielt die Sourcen von MAIF und lud sie alle in den PITSS Application Data Cube, um die Formulare, Menüs und anderen Objekte für das Upgrade zu parsen und zu analysieren. Nach dieser Vorbereitungsphase wurde ein Vorschlag gemacht und angenommen. PITSS aktualisierte nicht nur die Anwendung von MAIF, sondern tat dies auch pünktlich und innerhalb des Budgets. Sie erledigten auch einige zusätzliche Arbeiten, wie das Bereinigen des toten Codes in beiden Anwendungen. MAIF kann so seine Oracle Forms-Anwendung optimal weiter verbessern.

EIN INSPIRIERENDER UPGRADE UND DER BEGINN EINER ERFOLGREICHEN BEZIEHUNG

Butch Milligan, CIO bei Maryland Auto Insurance, war von der geleisteten Arbeit begeistert. Er betrachtet PITSS als Erweiterung seines Entwicklungsteams. Die Ingenieure und Architekten von PITSS haben die Anwendung nicht nur aktualisiert, sondern ihnen auch gezeigt, wie sie diese besser ausführen und auf dem neuesten Stand halten können. PITSS freut sich auf eine lange und für beide Seiten vorteilhafte Beziehung mit MAIF, da sie zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Forms-Anwendung weiterhin die vom Unternehmen erwartete Leistung erbringt.

“Wir betrachten PITSS als Erweiterung unseres Entwicklungsteams. Meine Mitarbeiter waren von dem Tool-Set und der Zusammenarbeit wirklich begeistert.”

Butch Milligan

CIO at Maryland

Auto Insurance

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Uta Daniels
Assistant of Sales Management
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Success Story Bernardaud

CUSTOMER SUCCESS

BERNARDAUD modernizes its central
enterprise application with PITSS

BERNARDAUD, one of the world’s most renowned
producers of exclusive porcelain products, realizes
its upgrade to Oracle Forms 12c with PITSS.CON

Tradition relies on modernization

How do tradition and modernization go together? Perfectly! The French family business in its fifth generation stands for luxury, elegance and first-class craftsmanship in table services, decorative objects and gift articles and sets the course to remain at the top in global competition. To achieve this, Bernardaud relies not only on modern design, but also on proven IT systems from Oracle – and has been doing so for years!

With the thoroughly reliable Oracle Forms application, they therefore upgraded to the latest Oracle Forms version 12c using the PITSS.CON product Forms & Reports Modeler. In addition, PITSS.CON implemented multi-language enhancements in order to be prepared for business relations with the Asian markets. The Japanese market in particular is of great importance to Bernardaud.

Are you still using old Oracle Forms applications?
You are not yet on Forms 12c?

In some companies, Oracle Forms applications of versions 6, 10 and 11 are still in use. This is risky! You will lack support if there are problems and if things go bad, it can lead to system downtime!

Upgrade to Oracle Forms 12c

Tradition & luxury go modern ways

Initial Situation

Oracle Forms application should be maintained, become more understandable and meet the latest requirements such as server migration and multilingualism.

Challenge

Clean up of the application, upgrade to Oracle Forms 12c and extend with multilanguage. The whole thing should run automatically and be easy to control in the further course itself.

Solution

Analysis, cleanup and upgrade of the application to Oracle Forms 12c with PITSS Forms & Reports Modeler including documentation. Language extension “Japanese” with PITSS.CON Multilanguage. Training for self-use of PITSS products.

Bernardaud protects investment

For decades, Bernardaud has relied on Oracle technologies. This is to remain so. The central company application, via which all business processes from the merchandise management system to customer communication run, is based on Oracle Forms. The application contains valuable know-how, which the company wants to preserve. However, it has also become very complex over the years. This could become problematic for new IT employees at Bernardaud. In addition, the Oracle Forms application is to run on a new IBM server in the future. By upgrading the application with the PITSS Forms & Reports Modeler to Oracle Forms 12c, Bernardaud has managed to do all this.


With PITSS.CON Multilanguage successful to Asia

The Asian market is of greatest economic importance for luxury brands such as Bernardaud. Above all, the company would like to tap into the Japanese market even more. For this closer relationship, the modernized Oracle Forms 12c application also had to be made available in Japanese. Thanks to PITSS.CON Multilanguage, this was realized within a very short time. This is because the product has a function that automatically and dynamically detects and translates all texts and captions.

PITSS products and teams led to project success

Both the PITSS Forms & Reports Modeler and PITSS.CON ML were supported and trained by the PITSS team of experts throughout the entire modernization project at Bernardaud. A particular advantage was that, in addition to the technical know-how of the PITSS experts, the project could also be managed in French. Once again, the international composition of the PITSS team was a plus. The training of the Bernardaud team enabled the customer to efficiently process his application on his own.

“Our company has always combined craftsmanship and innovation, It is therefore natural that its IT environment has developed over several decades. It is important to keep a solution modern enough for our needs. Established in international markets, it was necessary to be able to modernize our application. With PITSS Forms & Reports Modeler we were able to upgrade and clean up our application to Oracle Forms 12c. Now the app is up to date again for us and more easily understandable. And thanks to PITSS.CON Multilanguage, it now also works in Japanese.”

Clément Mignon,

IT department manager at Bernardaud

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Success Story Sheffield

CUSTOMER SUCCESS

PITSS modernisiert und unterstützt
das zentrale Informationssystem
der UNIVERSITY OF SHEFFIELD

Eine der ältesten und renommiertesten Universitäten
Englands optimiert ihr CIS – Corporate Information
System – durch einen Upgrade auf Oracle Forms 12c
und effizientes Re-Hosting

Hohe Anforderungen an die CIS-Geschäftsplattform

Die Universität Sheffield ist eine Institution von Weltrang, die sich für lebensverbessernde Forschung, Innovation und Bildung einsetzt. Die Universität ist auf ihr Corporate Information System (CIS) angewiesen, um ihren Auftrag zu erfüllen. Etwa 70 % der betrieblichen Abläufe nutzen diese Anwendungen und verbundenen Systeme.

Wenn Systeme in die Jahre kommen

Dieses System wurde in den 1990er Jahren entwickelt, konnte aber nicht mit den Anforderungen des Hochschulwesens mithalten. Eine Aktualisierung des CIS würde die Software, die Arbeitsmethoden und die Technologie verbessern, so dass sie sich anpassen und wachsen könnten.


Die Modernisierung der Anwendung mit summa cum laude

Zunächst wurde das komplette CIS mit Hilfe der PITSS.CON-Produkte automatisch geladen, analysiert und aufbereitet. Das nun wesentlich einfacher zu bedienende und zu handhabende CIS wurde dann durch ein Upgrade auf Oracle Forms 12c auf den neuesten Stand gebracht. Das PITSS-Team begleitete den gesamten Modernisierungsprozess und bot auch danach Support und Schulungen an.

Wollen auch Sie mit Ihrer Oracle Forms Anwendung auf dem neuesten Stand sein? Wünschen Sie sich mehr Transparenz für Ihre Anwendung?

Wenn Sie Ihre Anwendung bereinigen und auf Oracle Forms 12c aktualisieren, wird alles wieder klarer
und übersichtlicher. Und auf dem neuesten Stand sind Sie auch!

Upgrade auf Oracle Forms 12c

Erfolgreiche Modernisierung einer renommierten Bildungseinrichtung

Ausgangssituation

Modernisierung eines langjährigen und komplexen Unternehmensinformationssystems (CIS) auf Basis der Oracle Forms Technologie mit Anbindung an die Cloud.

Herausforderung

Es werden hohe Erwartungen an die Systemverfügbarkeit, die Sicherheit, das Systemwachstum, neue Anforderungen und geänderte Vorschriften gestellt.

Lösung

Upgrade der Anwendung auf Oracle Forms 12c mit den Produkten von PITSS.CON und effizientes Re-Hosting und Support durch die Experten von PITSS.

Was bisher erreicht wurde und was die Zukunft bereit hält

Die Universität von Sheffield hat mit ihrem CIS auf der neuesten und unterstützten Forms-Version 12c einen wichtigen Meilenstein erreicht. Durch effizientes Re-Hosting mit einem Lift & Shift in die Cloud ist es gelungen, das CIS in die AWS Public Cloud zu transformieren. Dadurch profitiert Sheffield von einer größeren Sicherheit, Kosteneffizienz und Skalierbarkeit für sein CIS. Die University of Sheffield blickt nicht nur auf eine ehrwürdige Vergangenheit zurück, sondern behauptet sich auch als Eliteuniversität für die Zukunft.

“Die Zusammenarbeit mit PITSS bei der Umstellung unserer Kernsysteme auf eine robuste und sichere Cloud-basierte Infrastruktur war für die Universität ein großer Schritt nach vorn. Wir machen unsere Technologie zukunftssicher und anpassungsfähig an neue Trends und Herausforderungen in den kommenden Jahren. Dank des PITSS-Teams und ihres Produkts PITSS.CON konnten wir die Modernisierung reibungslos und schnell durchführen und gleichzeitig unseren Betrieb aufrechterhalten.“

Bella Abrams,

Leiterin der IT Services,

The University of Sheffield

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