Oracle-Experte Günther Stürner im Gespräch mit Bernd Frost, Head of Consulting PITSS GmbH
Oracle-Experte Günther Stürner
im Gespräch mit Bernd Frost,
Leiter Consulting PITSS GmbH
Im Dienste erfolgreicher Kunden
Bernd Frost ist Mitglied des Management-Teams der PITSS GmbH, Stuttgart, und verantwortet den Bereich Consulting.
PITSS ist eines der führenden Softwarehäuser, spezialisiert auf die Analyse und Modernisierung von Oracle Forms und Oracle Reports Systemen. Die Produkte und Dienstleistungen von PITSS werden weltweit angeboten.
Why and how to modernize legacy applications efficiently
PITSS is awarded a BMBF funding project for digital software documentation
Günther: PITSS wurde 1999 vom heutigen Geschäftsführer Andreas Gaede gegründet. Darf ich zunächst fragen, wofür die Abkürzung PITSS steht?
Bernd Frost: Die Abkürzung steht für Professional IT Software and Services. In den Anfängen von PITSS meldeten sich unsere Kollegen noch in der ausgesprochenen Form am Telefon, bis der lange Name durch die Abkürzung „PITSS“ ersetzt wurde. Heute wissen unsere Kunden nicht mehr, wofür die Buchstaben stehen. Viel wichtiger ist jedoch, dass die Idee, die hinter diesem Namen steht, ohne Unterbrechung weiterverfolgt wurde und nach wie vor beschreibt, was wir tun und in den Visionen und Mission Statements gut zum Ausdruck kommt: „Software entwickelt Software“ und „Vereinfachung von Komplexität“.
Bereits ein Jahr nach der Gründung von PITSS wurde das Produkt PITSS.CON auf den Markt gebracht. Mit PITSS.CON war es möglich, die ORACLE FORMS Software nicht nur zu analysieren und zu visualisieren, sondern auch zu optimieren. Mit jedem Release kamen weitere Funktionen hinzu, zunächst Funktionen zur Automatisierung des ORACLE FORMS Upgrades und später der Migration nach ADF, relativ früh wurde auch die Migration nach ORACLE APEX unterstützt und parallel dazu Lösungen zur Modernisierung von ORACLE Reports.
Günther: Als Consultingleiter sind Sie verantwortlich für das zweite S“ von PITSS, Services?
Bernd Frost: Ja, mein Bereich sind die Projekte, die wir für Kunden durchführen. Vom Angebot bis zur Abnahme. Von kleinen Projekten bis hin zu sehr großen Projekten; von Projekten um die Ecke bis hin zu Projekten in den USA oder sonstwo auf der Welt. Wir sind zwar kein sehr großes Unternehmen, aber unsere Softwareprodukte und Dienstleistungen sind nicht nur lokal gefragt.
Günther: Sie haben lange Zeit im Beratungsumfeld bei IBM gearbeitet. Was hat Sie motiviert oder inspiriert, den Bereich Consulting bei PITSS zu übernehmen?
Bernd Frost: Dies ist eine Mischung aus meiner persönlichen Geschichte und dem, was PITSS als Unternehmen bietet. Die Gründer von PITSS und ich haben in den Anfangsjahren unserer IT-Karrieren gemeinsam in einem Stuttgarter Softwarehaus ein ERP-System auf Basis der ORACLE-Datenbank und ORACLE FORMS entwickelt und bei Kunden implementiert. Obwohl sich unsere beruflichen Wege trennten, blieben wir immer in Kontakt und so kannte ich die Höhen und Tiefen aus der Geschichte von PITSS und das machte mir Lust auf eine erneute Zusammenarbeit.
Neben der emotionalen Aufregung, „zurück in die Zukunft“ gehen zu können, gab es auch objektive Gründe: Die Leistungsfähigkeit eines Produktes wie PITSS.CON eröffnet unglaubliche Möglichkeiten, vor allem beim Einsatz in Projekten. Außerdem ist es viel spannender und befriedigender, in einem kleinen Unternehmen an einer Erfolgsgeschichte zu arbeiten als in einem viel größeren.
Günther: Welche Art von Projekten führen Sie mit Ihren Teams durch?
Bernd Frost: Im Januar 2023 veröffentlichte Gartner den Artikel: „How to Choose the Right Approach for Application Modernization and Cloud Migration„ (Anmerkung zur Quelle: 23. Januar 2023- ID G00772600- By Stefan Van Der Zijden, Howard Dodd“). Darin werden erwähnt: Rehost, Replatform, Rearchitect, Rebuild, Replace.
Als PITSS haben wir nicht nur für jede der genannten Alternativen die richtigen Produkte und Dienstleistungen, sondern wir haben und hatten auch Projekte, die wir mit unserer Methode und mit unseren Expertenteams durchgeführt haben. Wir haben auch einen zusätzlichen Begriff geprägt, Regain, um auszudrücken, dass wir auch für Kunden, die noch nicht mit einem der anderen Schritte beginnen wollen, das richtige Angebot haben. Darunter verstehen wir Projekte, die sich auf die Optimierung von Forms-Anwendungen konzentrieren. Hier werden bestehende Forms-Anwendungen mit PITSS.CON analysiert, Schwachstellen und Fehler lokalisiert und behoben. Dies gilt auch für Oracle Reports Anwendungen. Hier gehen wir in gleicher Weise vor.
Diesen Prozess kann man sich als einen periodisch wiederholbaren Ringprozess vorstellen. Idealerweise ist dieser Prozess in den Entwicklungsprozess integriert. Dabei sind wir in der Regel in den ersten Projekten als Beratungspartner involviert und die späteren Optimierungen werden von den Kunden selbst durchgeführt. Hierauf soll Regain Bezug nehmen: Der Kunde erhält die volle Kontrolle über seine Anwendung zurück.
Bei allen Projekten spielt der Einsatz unserer PITSS.CON Produktsuite eine entscheidende Rolle.
Günther: Der Kunde hat also Ihren „Werkzeugkasten“ gekauft und benutzt ihn selbst?
Bernd Frost: Ja, das ist ein typisches Szenario, das viele Kunden auf genau dieselbe Weise nutzen. Der Kunde kauft unser Produkt und setzt es mit seinem Team ein. Am Anfang wollen viele Kunden Unterstützung von PITSS-Experten oder dass wir bestimmte Aufgaben übernehmen. Später ist die Unterstützung durch Experten oft ausreichend.
Günther: Sie haben andere Anwendungsfälle erwähnt…
Bernd Frost:Bleiben wir im Rahmen des Begriffs Regain. Dazu gehört auch das Forms-Upgrade. Diese Einsätze waren vor Jahren das Brot-und-Butter-Geschäft von PITSS und, wie oben erwähnt, eine der ersten Funktionen der PITSS.CON-Produktsuite. An dieser Stelle lohnt es sich, ein wenig auf die Funktionsweise von PITSS.CON einzugehen.
Nur wenn die Kundensysteme im Detail verstanden werden, ist es möglich, Zusammenhänge, automatische Optimierungsschritte und ein hochautomatisiertes Upgrade darzustellen. Um dieses Verständnis zu schaffen, liest PITSS.CON die Quelldateien der Kundenanwendung ein. Ein Parser bricht diese auf und speichert alles im PITSS.CON DataCube. Alle PITSS.CON Produkte arbeiten auf Basis der Daten – wir sagen gerne „das Wissen“ – im DataCube.
Mit diesem Wissen können wir:
- Durchführen und Visualisieren von Quellcodeanalysen sowie von Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Anwendungskomponenten.
- Code optimieren, um die Wartbarkeit zu erhöhen und die damit verbundenen Kosten zu senken, indem z. B. ungenutzter Code erkannt und automatisch entfernt wird. In langjährig gewachsenen Anwendungen ist ein toter Codeanteil von bis zu 30 % keine Seltenheit.
- Redundanzen erkennen, aufzeigen und deren Entfernung vereinfachen, und auch die Geschäftslogik automatisch aus den FORMS-Modulen in die Datenbank verlagern.
- Neuen Code generieren – das ist die Aufgabe unserer Code-Modeler. Der einfachste Fall ist der Forms to Forms Modeler, der den Code in einer neueren FORMS-Version generiert. Wir können aber auch Codefragmente in anderen Technologien generieren und damit Migrations- und Modernisierungsprojekte erheblich beschleunigen. Code-Modeler in anderen Technologien sind ORACLE Reports to Jasper und FORMS to APEX.
- Geschäftsprozesse in Kundenanwendungen erkennen und visualisieren und so die Grundlage für die Verbesserung der Geschäftsprozesse schaffen, die in einer Anwendung abgebildet sind.
Mit diesen Fähigkeiten können wir die Effizienz bei allen oben genannten Arten von Migrations- und Modernisierungsprojekten erheblich verbessern. Das sage nicht nur ich, sondern das können Sie auch auf unserer Homepage im Abschnitt Referenzen nachlesen.
Günther: Meinen Sie also mit Migrations- und Modernisierungsprojekten einen Technologiewechsel von Forms oder Reports zu einer anderen neuen Technologie?
Bernd Frost: Ganz genau. Viele Forms-Kunden überlegen derzeit, ihre Forms-Anwendungen auf Oracle APEX zu migrieren. Wenn es um Berichte geht, wird Jaspersoft bevorzugt.
Günther: Solche Migrationsprojekte sind nicht gerade einfach. Warum gehen die Kunden einen solchen Schritt?
Bernd Frost: Forms-Anwendungen sind im Oracle-Umfeld weit verbreitet und oft sind es die Kernsysteme, die in dieser Technologie implementiert sind. FORMS ist eine Technologie, die es seit den 1990er Jahren gibt, und obwohl sie immer weiterentwickelt wurde, stellt sich nun die Frage, ob sie langfristig die geeignete Technologie bleibt.
Wir wissen von Kunden, dass es eine gewisse Unsicherheit gab, ob FORMS 14 tatsächlich kommen würde und wie lange die Technologie in der Wartung sein würde. ORACLE hat diese Frage nun beantwortet. Da Kernsysteme mit vielen hundert FORMS-Modulen unterschiedlicher Größe und Komplexität nicht mit einem Fingerschnippen auf eine neue Technologie umgestellt werden können, ist die Antwort auf die Frage: „Sollten wir die Zeit, die uns FORMS 14 gibt, nutzen, um schrittweise und geplant auf eine neue Technologie umzusteigen?“ ist ein klares ‚Ja‘. Es geht hier nur um die Betriebssicherheit für die nächste Zeit.
Darüber hinaus bietet APEX von Haus aus Funktionalitäten, die in FORMS nicht verfügbar sind. Die Verwendung von Anwendungsteilen auf mobilen Geräten ist ein gutes Beispiel. Funktionen wie künstliche Intelligenz werden von ORACLE in APEX bereitgestellt, nicht mehr in FORMS. Die Kunden, die so etwas nutzen wollen, um die Effizienz sowohl in der Anwendungsentwicklung als auch in den von der Anwendung unterstützten Geschäftsprozessen zu steigern, müssen aktiv werden. Und da APEX einen ähnlichen Ansatz wie FORMS verfolgt, ist es nur logisch, daß APEX als die neue Zieltechnologie gesehen wird. Darüber hinaus kann die bereits in der ORACLE-Datenbank implementierte Geschäftslogik einfach weiter verwendet werden. Das macht den Umstieg noch attraktiver.
Migrationsprojekte sind zwar anspruchsvoll, aber in der Regel wesentlich kostengünstiger und risikoärmer als eine komplette Neuentwicklung. Außerdem kann der Einsatz von Mitarbeitern bei Migrationsprojekten deutlich geringer sein als bei Neuentwicklungsprojekten. Das spart nicht nur Kosten, sondern die Kunden können sich weiterhin auf ihr Geschäft konzentrieren und trotzdem ihre IT-Anwendungen auf den neuesten Stand bringen. Mit unserem Ansatz, unseren erstklassigen Produkten und der Erfahrung unserer Teams können wir sicherstellen, dass wir das Projekt zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt abschließen und dem Kunden zu diesem Zeitpunkt ein betriebsbereites und modernes System übergeben können.
Und noch etwas ist wichtig. Wir müssen diese Projekte nicht als Big-Bang-Projekte abwickeln. Ein Parallelbetrieb von bestehenden Forms und neuen APEX-Modulen, alten und neuen, ist möglich. Das wird auch oft von Kunden gewünscht und von uns als Vorgehensweise empfohlen. Es funktioniert!
Günther: Wie gehen Sie bei solchen Projekten vor? Wenn sich heute ein Kunde bei Ihnen meldet und sagt, dass er eine Forms-Umgebung hat, die als zentrale Unternehmensanwendung von einer Vielzahl von Anwendern genutzt wird und plant, dieses gesamte System durch APEX zu ersetzen. Welche Schritte unternehmen Sie dann?
Bernd Frost: Zunächst analysieren wir die Anwendung mit Hilfe von PITSS.CON. Dann wissen wir, wie komplex die Anwendung ist und welche Besonderheiten sie aufweist. Daraus können wir den Migrationsaufwand ableiten. Das Ergebnis präsentieren wir dem Kunden und schlagen vor, wie PITSS die Migration durchführen würde, wenn wir damit beauftragt würden. Dies ist ein standardisierter Prozess, den wir innerhalb von zwei Wochen durchführen können.
Der Kunde entscheidet dann, ob er nur unser Produkt und ggf. Start-up-Support kauft oder ob er die Migration durch PITSS durchführen lässt, oder eine Mischform. Entscheidet sich der Kunde, die Migration durch PITSS durchführen zu lassen, klären wir die Parameter: Big Bang oder clusterweise Migration, Migration oder Modernisierung, und Dauer. Mit diesen Parametern und den Ergebnissen der Analyse unterbreitet PITSS ein Angebot und nach der Vertragsunterzeichnung beginnt das Projekt.
Wir verwenden in dem Projekt unsere bewährte Methode. Wie es sich für eine ordentliche Methode gehört, enthält sie nicht nur eine Beschreibung dessen, was in welcher Reihenfolge zu tun ist, sondern ist auch mit einer Beschreibung des „Wie“ unterlegt. So können wir neue Teammitglieder schnell in das Projekt integrieren.
Günther: Und wie viel kostet es? Wie legen Sie den Preis fest? Bei Festpreisprojekten muss man sich sehr sicher sein, was man tut!
Bernd Frost: Der Preis hängt von den oben genannten Faktoren ab. Bei der Analyse ermitteln wir die Komplexität der Anwendung in sogenannten Gewichtspunkten. Dies ist vergleichbar mit den Story Points von SCRUM. Der Hauptunterschied besteht darin, dass PITSS die Gewichtung mit einem Algorithmus berechnet, der auf die detaillierten Daten der Anwendung angewendet wird, die im PITSS Data Cube gespeichert sind. Bei SCRUM schätzen und vergeben die Entwickler die Story Points entlang der Fibonacci-Folge. Für Neuentwicklungen gibt es keine andere Möglichkeit, aber bei der Migration einer bestehenden Anwendung kann dies sehr viel präziser durchgeführt werden.
So können wir auch Festpreisprojekte anbieten, wenn auch die anderen Parameter passen. Wenn der Umfang klar ist und die gewünschte Dauer in einer Größenordnung liegt, die wir bewältigen können, dann können wir mit gutem Gewissen einen Festpreis anbieten.
Günther: Andere Unternehmen sind ebenfalls in diesem Marktsegment tätig. Worin besteht der Hauptunterschied des PITSS-Ansatzes im Vergleich zur Konkurrenz?
Bernd Frost: Ich möchte zunächst noch einmal betonen, dass es sich um die Migration oder Modernisierung einer bestehenden Anwendung handelt. Diese Anwendung wird heute zur Abbildung der Geschäftsprozesse eines Unternehmens genutzt. Die Anwendung sollte auch die Geschäftsprozesse nach der Migration oder Modernisierung abbilden.
Warum betone ich das? Es gibt immer wieder Berater in der IT, die den Kunden erklären, dass sie einen großen Fehler machen, wenn sie nicht gleichzeitig mit der IT-Maßnahme alle Geschäftsprozesse auf den Prüfstand stellen und im Idealfall ändern/optimieren. Es vergeht keine Woche, in der ich nicht auf LinkedIn Artikel mit diesem Ratschlag finde. Wenn das gemacht wird, wird zunächst mit einem unbekannten Umfang gearbeitet. Die neuen Geschäftsprozesse müssen erst im Unternehmen entwickelt und abgestimmt werden. Dann befindet man sich in einem Neuentwicklungsprojekt und nicht mehr in einem Migrations- oder Modernisierungsprojekt.
PITSS berechnet die Migrationskosten auf Basis der bestehenden Anwendung mit einem über die Jahre kontinuierlich verbesserten Algorithmus. Dabei berücksichtigen wir die Optimierungsmaßnahmen, die mit Hilfe der PITSS.CON Produktsuite durchgeführt werden können: Entfernen von totem Code und Redundanzen, Verlagerung der Geschäftslogik in die Datenbank, Ignorieren von FORMS-Code, der in APEX nicht mehr benötigt wird, weil APEX dafür Standardfunktionen hat. Wir berücksichtigen auch die Einsparungen durch die Generierung von Codefragmenten in der Zielarchitektur, die mit dem PITSS.CON FORMS2APEX Modeler erreicht werden. Daraus ergibt sich eine verlässliche Komplexitätszahl. Multipliziert mit einer Velocity errechnen wir den Aufwand. Je nachdem, ob der Kunde die Migration selbst durchführen möchte oder wir sie durchführen, setzen wir eine andere Velocity an.
Durch unsere Erfahrung sind wir natürlich schneller als ein Kundenteam, das sich erst in das System einarbeiten muss. Natürlich können wir auch Modernisierungskomponenten berücksichtigen. Wenn schon vor Projektbeginn klar ist, dass einige Geschäftsprozesse geändert werden müssen, dann können wir mit PITSS.CON Profind den Code des zu ändernden Prozesses identifizieren und ihn chirurgisch sauber von der Anwendung trennen und in APEX anders implementieren. Aber dann nur genau die notwendigen Teile. Das ist viel effizienter als alles abzureißen und neu zu machen.
Vor allem kann der Kunde weiterhin einen Festpreis für die Migrationsteile erhalten. Nur für das, was gemeinsam neu spezifiziert werden muss, bieten wir Zeit und Material als Dienstleistung an. Und nicht zuletzt: Bei uns hat der Kunde die Wahl, ob er das Projekt mit PITSS.CON selbst durchführt oder uns mit der Durchführung beauftragt.
Günther: Das PITSS.CON-Toolset ist also so etwas wie die magische Zutat in solchen Projekten?
Bernd Frost: Ganz einfach: JA, der Grund für das „JA“ ist, so hoffe ich, aus dem bisher Gesagten deutlich geworden. PITSS.CON macht den Unterschied, angefangen bei der Genauigkeit der Projektkalkulation, über die Reduzierung von Aufwand und Dauer des Projektes und damit direkt in der Reduzierung der Projektkosten. Darüber hinaus helfen die in den Code Modeler integrierten Werkzeuge bei der Qualitätssicherung und Fortschrittskontrolle.
Auch wenn ich mich wiederhole: PITSS.CON ist kein Tool, mit dem nur PITSS Projekte beschleunigen kann. PITSS.CON ist ein Produkt, das den Kunden in die Lage versetzt, das Projekt selbst durchzuführen. Natürlich freut es mich, wenn ein Kunde uns mit der Migration beauftragt. Aber ich freue mich auch, wenn PITSS.CON einen Kunden in die Lage versetzt, selbst erfolgreich zu sein, denn das bestätigt die eingangs erwähnte PITSS-Strategie. Wir können nicht alle anstehenden Migrationsprojekte selbst durchführen. Aber mit PITSS.CON können wir allen anstehenden Migrationsprojekten zum Erfolg verhelfen.
Günther: Das ist ein schönes Schlusswort! Vielen Dank und viel Glück für die Zukunft.
Ihre Ansprechpartnerin
Uta Daniels
Assistant of Sales Management
udaniels@pitss.com
+49 711/914-012-12