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Kategorie: News

Das neues PITSS.CON Release für Oracle Forms 14c

Das neue PITSS.CON Release
für Oracle Forms 14c

Der leichte Weg für den Upgrade und die
Optimierung von Oracle Forms Applikationen

Stuttgart/Troy (MI) 21/01/2024 – Oracle Forms 14c ist da. Lange ersehnt, wurde das neue Forms Release 14c kurz vor Weihnachten veröffentlicht. Oracle Forms 14.1.2 bietet zahlreiche neue Features und präsentiert sich moderner denn je. Bei PITSS und seinem PITSS.CON-Toolset laufen die Vorbereitungen für Forms 14c auf Hochtouren. Das neue PITSS.CON Release hält zahlreiche neue Features für Forms 14c bereit. Einen Sneak Preview wird PITSS in seinem Webinar am 19.02.2025 mit Senior Principal Product Manager Michael Ferrante geben.  

Forms 14c ist da und damit zahlreiche neue und verbesserte Funktionalitäten in den Bereichen:

  • Laufzeiten 
  • Forms Builder
  • Forms Standalone Launcher
  • Administration
  • Installation

Bei PITSS ist die Begeisterung für das neue Oracle Forms 14c Release groß und die Vorbereitungen auf die Erweiterungen im neuen PITSS.CON Release sind im vollen Gange. Stephan La Rocca, Leiter der Produktentwicklung bei PITSS empfiehlt seinen Kunden, zeitnah auf 14c upzugraden, um von den neuen Forms Features zu profitieren: “PITSS.CON kann Sie für Oracle Forms 14c perfekt unterstützen. Das beginnt bereits vor dem Upgrade auf 14c. Denn mit PITSS.CON wird die bestehende Anwendung erst einmal bereinigt und somit von Altlasten befreit. Nach dem Upgrade auf Forms 14c können mit PITSS.CON die gewünschten Neuerungen blitzschnell in der kompletten Applikation über alle Forms ausgerollt werden. „Besonders das neue UI wird unsere Kunden begeistern.”

PITSS lädt Kunden und Interessenten am 19.02.2024 zu einem gemeinsamen Webinar mit Oracle Senior Principal Product Manager Michael Ferrante ein. In diesem Webinar werden nicht nur spannende neue Funktionalitäten vorgestellt, sondern auch, wie man mit dem neuen PITSS.CON Release einfach in ihren Genuss kommt. Hier zum Webinar anmleden.

Möglichkeiten auf Oracle Forms 14c stressfrei upzugraden und zu profitieren

PITSS bietet seinen Kunden rund um das neue Forms Release eine kompetente Beratung, individuelle Unterstützung oder auch die komplette Entlastung. Von der Analyse der Forms Applikation, über den Upgrade und die Optimierung auf 14c bis zu weiterführenden Modernisierungsvorhaben – die PITSS.CON Produkte unterstützen Sie in allen Maintenance Projektphasen. 

Für den perfekten Start mit Oracle Forms 14c hat PITSS je nach individueller Kundensituation verschiedene Optionen im Angebot, um sich mit Oracle Forms 14c vertraut zu machen bzw. die neuen Features in die eigene Forms Applikation zu implementieren.

Angebot 1: 

Der Oracle Forms 14 Live Experience Workshop
Forms 14c an den eigenen Sourcen erleben.

Angebot 2:

Der Oracle Forms 14 Installations-Service
Wir installieren alles, wie WLS, FMW inkl. Development, um Forms 14 in der eigenen Umgebung in Ruhe zu evaluieren. 

Angebot 3:

Der Regain Control Service
Die neue Oracle Forms Version nutzen, um Applikationen auf den aktuellen Stand zu bringen: Dokumentation, Bereinigung der technischen Schulden und alle Forms 14c Features flächendeckend nutzen zu können.


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Oracle Forms 14 kommt

Oracle Forms 14 kommt –
Oracle hat auf seine
Kunden gehört!

Forms Kunden gewinnen Sicherheit und
Zeit für ihre Migrationsvorhaben

Stuttgart/Troy 03.12.2024 – Forms 14 kommt. Das steht fest. Ob noch in 2024 oder Anfang 2025 ist nach all den vielen Ankündigungen und Verzögerungen kaum noch von Bedeutung.

Forms 14 kommt und für manche Kunden ist es ein Segen, dass die vielfältigen Bitten, Aufforderungen, Petitionen, Besuche im Oracle HQ letztlich zum Erfolg geführt haben. Sie können Ihre bewährte Plattform über das bisherige Supportende 2026 bis mindestens Dezember 2032 weiter entwickeln und weiter betreiben. So zumindest ist der Stand der Dinge heute, im Dezember 2024. Eine weitere Verlängerung über 2032 hinaus ist zumindest im Bereich des Möglichen. Aber vielleicht ist der Bedarf in acht Jahren dann auch eher überschaubar.

Für andere bietet dieses neue Release und die damit verbundene lange Support-Unterstützung (fünf Jahre Premier-Support plus drei Jahre Extended Support) genügend zeitlichen Spielraum, um eine Migration zu planen und ohne allzu großen zeitlichen Druck in Angriff zu nehmen.

Die Oracle Forms Community ist groß und stark

Oracle hat auf die Kunden gehört und eine wichtige Entscheidung pro Kunde getroffen, auch wenn Oracle seine neuen Systeme mit APEX und nicht mehr mit Forms entwickelt. Aus diesem Grund ist eine Entscheidung für Forms alles andere als selbstverständlich.

Der unermüdliche Einsatz der großen und aktiven Forms-Kunden-Basis und die Fürsprecher in unterschiedlichen Gremien und Benutzergruppen, allen voran der DOAG, der Deutschen Oracle Anwender Gruppe, hat bei den Oracle-Verantwortlichen Eindruck gemacht. Wer weiß, wie die Lage ohne diesen ‚freundlichen Druck‘ von der Basis aussehen würde.

PITSS ist startklar – seien Sie es auch!

Forms 14 kommt und das PITSS-Team ist vorbereitet, hat seine Hausaufgaben gemacht. Das PITSS.CON Toolset ist auf dem allerneuesten Stand, kann alle Forms Versionen verarbeiten-auch die, die längst unter der Flagge des Sustaining-Supports laufen – kennt die neuen Funktionalitäten von Forms 14 und kann Forms 14 generieren.

Um einen ersten Eindruck zu erhalten, wie sich Forms 14 für ihre aktuelle Forms-Umgebung anfühlt und aussieht, werden wir, sobald Forms 14 zur Verfügung steht, einen „Forms14-Live-Experience Workshop“ anbieten. Hier zeigen wir an Hand einer ihrer Forms-Anwendungen, unsere Vorgehensweise inkl. Analyse der aktuellen Forms-Module, die Bereinigung der eventuellen Code-Defizite und die Generierung ihrer Anwendung als Forms 14-Anwendung. Alles live. Schritt für Schritt. Nachvollziehbar und beeindruckend.

Das ist im Kleinen, was wir im Großen unter „Regain Control“ verstehen. Gewinnen Sie die Kontrolle über ihre Forms-Anwendung zurück, entschlacken und stabilisieren Sie ihre Forms-Umgebung bevor sie den Schritt nach Forms 14 machen. Unsere Tools, unsere PITSS-Methode und unsere langjährige Erfahrung im Bereich „Forms-Upgrades“ und „Forms-Migration“ bietet ihnen die notwendige Sicherheit, um auch große und komplexe Forms-Umgebungen auf den neuen Software-Stand zu heben.

Oder brauchen Sie Unterstützung, um eine Test-Umgebung für Forms 14 in Ihrem Rechenzentrum aufzubauen? Oder in der Cloud ? Lassen Sie es uns wissen. Scheuen Sie sich nicht, uns anzurufen oder zu kontaktieren. Sie stören nicht, wir freuen uns auf Sie!

Oracle Forms 14 kommt und das gesamte PITSS Team steht bereit!


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New PITSS.CON Release 24.2.2 is available

Neues PITSS.CON Release
24.2.2 verfügbar

Entdecken Sie die neuesten Verbesserungen
in PITSS.CON 24.2.2: Ihr Feedback treibt
unsere Innovationen voran!

Stuttgart / London / Troy 24.09.2024 – Wir freuen uns, Ihnen das neueste Release von PITSS.CON, Version 24.2.2, zur Verfügung stellen zu können. Dieses Minor-Update folgt auf das Release 24.2.1 und bringt einige wichtige Verbesserungen, die nicht zuletzt durch wertvolles Feedback aus unseren Kundenprojekten entstanden sind. Egal, ob Sie mit Multi-Schema-Anwendungen tun haben oder sich um UI-Elemente kümmern, dieses Update bietet neue Funktionen und Verbesserungen, um Ihren Entwicklungsprozess zu straffen und die Effizienz bei Migrationen von Forms nach APEX zu steigern.

Die Neuerungen in PITSS.CON 24.2.2 auf einen Blick:

1. Verbesserte Unterstützung von Multi-Schema-Anwendungen
Unser neuestes Release verbessert die Unterstützung für Forms Applications, die mehrere Schemata umfassen. PITSS.CON 24.2.2 unterstützt nun verschiedene Kombinationen von Owner- und Parsing-Schemata innerhalb Ihrer APEX-Anwendungen und gewährleistet so einen reibungslosen Betrieb und die Integration über verschiedene Schemata hinweg unter Verwendung von privaten oder öffentlichen Synonymen.

2. Straffere Migration durch Auswahllisten mit Item-Typen
Die Migration von Oracle Forms, die statische Listenelemente verwenden, ist effizienter geworden. Das neue Update stellt sicher, dass diese Elemente jetzt in dynamische Auswahllisten konvertiert werden, was die Nacharbeit minimiert und die richtigen UI-Elemente direkt in der APEX-Anwendung bereitstellt.

3. Umfassende Eigenschaftsanzeige in Checklisten

Das Checklisten-Tool, das für die Koordination von Entwicklungsaufgaben unerlässlich ist, enthält jetzt einen Popup-Bereich, in dem alle Eigenschaften jedes Objekts angezeigt werden. Diese Aktualisierung hilft den Entwicklern, die benötigten Informationen schnell zu finden, ohne mühsam in Forms Builder suchen zu müssen.

4. Automatische Generierung von Tab-Canvas
Wir haben die Generierung von Tab-Canvases, einschließlich ihrer Seiten, verbessert. Durch das Update werden diese nun als Region-Display-Selektoren mit einer Region pro Seite erstellt, wobei die korrekte Reihenfolge und die entsprechenden Bezeichnungen für eine intuitivere und organisiertere Benutzeroberfläche beibehalten werden.

5. Fehlerkorrekturen und Refaktorierung für zukünftige Erweiterungen

Die Version 24.2.2 behebt außerdem 10 Bugs und beinhaltet ein umfangreiches Refactoring. Diese Änderungen sollen die Stabilität und Flexibilität von PITSS.CON erhöhen und es uns ermöglichen, schneller auf zukünftige Anforderungen und Verbesserungen zu reagieren.

Mit PITSS.CON 24.2.2 verfeinern und erweitern wir unser Produkt weiterhin auf Basis Ihrer Bedürfnisse und Rückmeldungen. Aktualisieren Sie noch heute, um von den neuen Funktionen und Verbesserungen zu profitieren. Wie immer freuen wir uns auf Ihr Feedback und Ihre Anregungen!

Freuen Sie sich auf weitere Updates von PITSS.CON und bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter.


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New Forms2APEX Modeler Release 24.1.1

Neues Forms2APEX
Modeler Release 24.1.1

06.05.2024 Stuttgart – Der neue Forms2APEX Modeler 24.1.1 ist da und er ist vor allem eines – noch effizienter als sein Vorgänger. So ist es gelungen, noch mehr Aufgaben in einem Oracle Forms nach APEX Modernisierungsprojekt zu automatisieren. Diese Effizienzsteigerung und weitere Verbesserungen der Software resultieren aus aktuellen Modernisierungsprojekten, in denen der Forms2APEX Modeler bereits mit enormen Zeiteinsparungen und hochwertigen Ergebnissen Kunden und Projektteam überzeugen konnte.

Die neuen und verbesserten Funktionen des Forms2APEX Modeler 24.1.1 im Überblick

Vorbereitung des PL/SQL-Codes für den Transfer in die Datenbank
Ein zentraler Aspekt einer erfolgreichen Forms nach APEX Modernisierung, ist die Übernahme wertvoller Software-Artefakte (PL/SQL-Code) von Oracle Forms in die Datenbank, um den Code auch für die neue APEX Applikation verfügbar zu machen. In der neuen Version des Forms2APEX Modelers gibt es mehr Möglichkeiten, PL/SQL Code in die Datenbank zu übernehmen. So können nun wesentlich mehr Objekte (z.B. PRE- und POST-QUERY-Trigger) überführt und gleichzeitig auch an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Damit kann bei Bedarf Code automatisiert ergänzt (z.B. bei ergänzendem Logging und zusätzlicher Fehlerbehandlung), aber auch die komplette Struktur der Datenbank-Packages (User-Interface driven oder Table-API basiert) entschieden werden. Das sichert die Investitionen in vorhandene Validierungen, Transaktionslogiken und implementierte Geschäftsprozesse ab.

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Förderprojekt BMBF

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Oracle Forms Abhängigkeiten werden einfach sichtbar gemacht

Die interaktive, visuelle Darstellung der Oracle Forms Struktur macht es auch Entwicklern, die keine tiefen Kenntnisse in Oracle Forms haben, leicht,sich innerhalb einer Modernisierung mit den vorhandenen Sourcen auseinanderzusetzen.

Screen 1: Innerhalb der visuellen Darstellung der Datenstruktur der Forms Module kann der Entwickler bis zum Triggercode eintauchen.
Für alle Objekte werden die gleichen Eigenschaften dargestellt, wie auch im Forms Builder.

Validierungen von Forms in APEX automatisch generiert

In Abhängigkeit von der Auswahl der zu erstellenden APEX Region und den in Oracle Forms vorgefundenen Feld- und Satz-Validierungen werden in APEX automatisiert Validations, Dynamic Actions und Alerts generiert. In den Oracle Forms Anwendungen sind die Validierungstrigger neben den Befehlsflächen die meist genutzten Trigger und somit kann mit dieser Generierung eine sehr große Zeitersparnis, sowie die Sicherheit, dass Validierungen nicht “vergessen” oder falsch übernommen werden, erreicht werden.

Auswahl von Regionen wird unterstützt

Bei der Übernahme von Oracle Forms Blöcken zu APEX Regionen hat der Entwickler mit dem neuen Forms2APEX Modeler Release mehr Möglichkeiten bei der Master-Detail Nutzung von Regionen. So hilft der neue Modeler z.B. bei der Auswahl der Regionen mit kontextbezogenen Informationen.

Screen 2: Pro Region empfiehlt der Forms2APEX Modeler die passende Lösung –
die Entwickler:innen können sich aber auf Basis der angezeigten Eigenschaften anders entscheiden

Geniale Projektsicht für Management und Entwickler

In dem Release 24.1.1 des Forms2APEX Modelers wurde eine komplett neue und überarbeitete Checkliste für die verbleibenden Arbeiten nach dem Import der generierten Sourcen entwickelt. So zeigt das Dashboard den Projektmanager:innen auf einen Blick den Status über das aktuelle Modernisierungsprojekt, inkl. der als nächstes fertiggestellten Module, den aktuellen Aktivitäten der Entwickler:innen sowie dem Fortschritt in Bezug auf die migrierten Module. Für die Entwickler:innen ist die Checkliste ein sicheres und komfortables Werkzeug, um bei den verbleibenden Arbeiten nichts zu übersehen. Die kontextsensitive Darstellung von Objekten, Eigenschaften und Code machen die Verwendung des Form-Builders nahezu überflüssig.

Screen 3: Auf einen Blick – alle Kennzahlen der manuellen Nacharbeiten/span>

Screen 4: Die Checkliste führt Entwickler:innen durch die verbleibenden Tätigkeiten damit nichts vergessen wird

Screen 5: Fortschrittsanzeige innerhalb der Modernisierungsphase

Besser als der APEX Page Wizard

Basierend auf den Einstellungen der Blöcke in der Oracle Forms Applikation erstellt der neue Forms2APEX Modeler je nach Wahl der APEX Region-Types Master-Detail Relationen, Schaltflächen für die DML-Operationen und die Eigenschaften der Region. Die erstellte Region hat somit die gleiche Eigenschaft und das gleiche Verhalten wie in der ursprünglichen Oracle Forms Anwendung und erspart Recherche und Nacharbeit, wenn die Region über den Page Wizard erstellt werden würde. Dabei werden natürlich auch die Eigenschaften für das DML-Row Processing wie auch alle Spalteneigenschaften, wie z.B. Formatierungen, Ausrichtung, Breite etc. übernommen.

Flexibler in allen Belangen: Multi-Schema fähig

Sollte die Oracle Forms-Applikation auf Daten aus unterschiedlichen Schemata zugreifen, sei es in Block-Attributen oder bei der Definition von Wertelisten, so werden diese Informationen auch identisch in die APEX Applikation übernommen.
Somit kann unabhängig vom eingestellten Parsing-Schema auch auf Objekte anderer Schemata zugegriffen werden.

Automatisierte Übernahme aller Führungstexte und Beschriftungen

Sowohl für die formularbasierte als auch die tabellarische Darstellung werden alle Führungstexte bzw. Spaltenüberschriften identisch aus dem Oracle Forms Layout übernommen. Sollten Sie also einen Invest in die Benennung der Felder für den Anwender in der Vergangenheit getätigt haben, bleibt dieser Invest erhalten. Sollte Ihre Anwendung noch aus einer Zeit vor der Verwendung von “Prompts” in Oracle Forms stammen, können Sie zuvor mit einem graphischen Wizard die Texte aus dem Layout ihrer Anwendung den Feldern automatisiert zuordnen. Übrigens ist dieser Schritt essenziell für eine effiziente Internationalisierung ihrer Anwendung.

Offline Database Support jetzt möglich

Es ist nicht länger notwendig, dass die PITSS.CON Installation im gleichen Netzwerk wie die Applikationsdatenbank installiert werden muss. Alle notwendigen Daten können über einen Export der Schemadefinitionen (PITSS stellt dazu einen AGENT auf der Webseite zur Verfügung: https://pitss.com/download-dbagent/). Durch diese Entkopplung ist es z.B. möglich, den Forms2APEX Modeler als SaaS in der Cloud laufen zu lassen, ohne sich Gedanken über Netzwerkzugriffe machen zu müssen. Damit wird der Einstieg in die Modernisierung Ihrer Oracle Forms Applikation noch einfacher.

Bessere und einfachere User-Experience

Das Layout des Forms2APEX Modeler 24.1.1 wurde unter Berücksichtigung der aktuellen Arbeitsschritte bei einer Modernisierung angepasst und aufgeräumt. Eine zusätzliche Prozessbeschreibungsseite liefert dem Anwender weitere Informationen für die Ausführung der notwendigen Schritte. Das Release unterstützt dabei die neuesten Oracle Forms (12.2.1.19), APEX (23.2) als auch Datenbank-Versionen (21c). Eine Freigabe für das aktuelle Longterm Release der Datenbank (23c) steht noch aus.

Die Benefits des neuen Forms2APEX Modeler 24.1.1

Zu den größten Errungenschaften im neuen Release zählt die Leistung der “Generierung” von APEX Fragmenten. Dadurch werden Modernisierungsprojekte deutlich beschleunigt, effizienter, übersichtlicher und fehlerfreier. PITSS.CON punktet bereits brilliant in den Bereichen:

  • Analyse: Durch die Betrachtung jeder Property und jeder Zeile Code werden vor Projektstart alle wichtigen Fragen auf den Tisch gelegt und jede Überraschung während des Projektes vermieden.
  • Dokumentation: Von der gesamten Forms-Applikationslandschaft, die alle Navigationsmöglichkeiten zwischen den Forms Modulen visualisiert, bis zur graphischen Darstellung aller Tabellen innerhalb eines Forms-Modules oder dem Call-Stack hinter einer Schaltfläche können alle Dependencies innerhalb der Applikation dokumentiert werden.
  • Preparation: Die Bereinigung der technischen Schulden (Ungenutzter Code, Redundanzen und die Verschiebung von PL/SQL Code in die Datenbank) sind schon lange ein Garant für eine effiziente Modernisierung und erzeugt eine perfekt wartbare Applikation.

Mit der verbesserten Generierung von APEX Code Fragmenten ist es nun gelungen, auch in der Entwicklung der neuen APEX Applikation deutlich schneller zu sein, als es ohnehin schon mit den verschiedenen Assistenten in APEX möglich ist. Die Übernahme von Pages aus den generierten Vorlagen z.B. sichert gegenüber den Page Wizards, dass alle Attribute und Validierungen aus Forms schon übernommen werden. Das spart nicht nur wichtige Zeit, sondern verhindert auch, dass eine Anforderung übersehen oder fehlerhaft “abgetippt” wird. Somit können sich die Entwickler auf das Wesentliche konzentrieren: Den Mehrwert von APEX in die eigene Anwendung zu bringen.

Mit dem neuen Release Forms2APEX Modeler 24.1.1 wurden die Bereiche “Fragment Generation” und “Create Management Tasks” aus dem etablierten und erfolgreichen “PITSS Modernization Process” verbessert. Das Ziel, das Application Redesign zu vereinfachen, zu steuern und bei Beibehaltung aller von APEX verfügbaren Freiheitsgraden, dem Entwicklerteam mehr Unterstützung anzubieten, wurde erreicht. Das Release vereinfacht den Einstieg in die Modernisierung und lädt ein, mit einem ersten Cluster zu starten.

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Uta Daniels
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REVIEW OF THE WEBINAR “TOP CHALLENGES IN AN ORACLE FORMS TO APEX MODERNIZATION”

Retrospektive zum Webinar
“Die größten Herausforderungen
einer Oracle Forms nach
APEX Modernisierung”

Die überwältigende Resonanz mit über 180 Anmeldungen unterstreicht das große Interesse an diesem wichtigen Thema. Ein herzlicher Dank geht an Mónica Godoy, Senior Principal Product Manager für APEX bei Oracle, die mit ihrem großartigen Wissen die Diskussion in der Forms nach APEX Modernisierung enorm bereichern konnte.

Stuttgart 25/03/2024 – Am 13. März 2024 veranstaltete der Modernisierungsexperte PITSS, das live Webinar “Top challenges in an Oracle Forms to APEX modernization” zu dem Entwickler, Programmieren, Systemachitekten, Projektverantwortliche und IT-Manager aus der ganzen Welt geladen waren.

Im Webinar lieferten die Experten Antworten auf die häufigsten Fragen zu Forms nach APEX Projekten. Vor und während des Webinars wurden die wichtigsten Fragen hierzu gesammelt. Die Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, ihre Fragen von der Technologieentscheidung und Projektplanung bis zur Transformation und den Möglichkeiten der neuen APEX Applikation zu stellen.

Ein wichtiger Diskussionspunkt war für alle Projektverantwortlichen BL2DB und seine zentrale Bedeutung innerhalb einer Modernisierung sowie Best Practices aus konkreten Moderniserungsprojekten.

Die vom Gremium vorgetragenen zahlreichen Vorzüge einer Modernisierung nach Oracle APEX konnten dann auch die letzten Bedenkenträger motivieren, sich dem Thema mit Begeisterung und Zuversicht zu stellen. Denn Modernisierung, Neugestaltung, Vereinfachung, mehr Funktionalität & Möglichkeiten, keine Limitierung für mobile Endgeräte und weniger Komplexität in der Applikation sind nur einige, aber gewichtige Argumente für die Transformation nach APEX.

Wer das ganze Webinar sehen möchte, kann die Aufzeichnung gerne hier anfordern.


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BMBF funding project Team ProcMAPE meets for status and innovation report in Stuttgart

BMBF Förderprojekt Team
ProcMAPE trifft sich zum
Status- und Innovationsreport

Wissenschaftler der Universität Ulm und PITSS diskutierten
am 22. Februar 2024 Status und Möglichkeiten der
“Datengetriebenen Adaptionen prozessorientierter
Software-Systeme durch Monitoring, Analyse, Planung
und Umsetzung”

v.l.n.r.: Andreas Gaede (CEO PITSS), Edher Diaz (PITSS), Prof. Manfred Reichert (Institutsleiter Datenbanken und Informationssysteme (DBIS), Uni Ulm), Stephan La Rocca (PITSS), Lisa Arnold, Marius Breitmayer (beide Uni Ulm).

Stuttgart 28/02/2024 – Am 22. Februar 2024 hat PITSS, einer der führenden Modernisierungsexperten für Oracle Applikationen, zu einem Treffen der Projektpartner von ProcMAPE (Datengetriebenen Adaptionen prozessorientierter Software-Systeme durch Monitoring, Analyse, Planung und Umsetzung) geladen. Professor Manfred Reichert vom Institut für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) der Uni Ulm und zwei seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter tauschten sich intensiv mit den PITSS-Experten zum BMBF-Förderprojekt aus.

Das vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung geförderte innovative Projekt ProcMAPE beinhaltet die Entwicklung eines MAPE (Monitor, Analyse, Plan and Execute)-Frameworks zur datengetriebenen Adaption objektzentrierter Prozesse in Software-Systemen. Am Austausch zum Projekt waren Prof. Manfred Reichert und seine beiden Wissenschaftlichen Lisa Arnold und Marius Breitmayer beteiligt, sowie PITSS Projektleiter Stephan La Rocca und sein Kollege Edher Diaz.

Ziel des Vorhabens von “ProcMAPE” ist es, (teil-)autonom, datengetriebene Anpassungen objektzentrierter Prozesse in Software-Systemen zu ermöglichen.

Die Expertenrunde diskutierte den aktuellen Projektstand, weitere Projektanforderungen und Ideen zur Zielerreichung und der Möglichkeit in künftigen Projekten, mit LLM und KI zu arbeiten. Projektleiter Stephan La Rocca zeigte sich sehr zufrieden mit dem Projektstand: “Wir erfassen für das Monitoring bereits durchgängig vom User Interface bis zur Datenbanktransaktion alle Interaktionen mit einem System. Im nächsten Step werden wir die Möglichkeiten von KI für die Analyse der erhobenen Events in den Fokus rücken.” Alle Projektteilnehmer waren sich einig, wie wichtig der persönliche Austausch auch in so überaus innovativen Projekten ist.

Weitere Informationen zum Projekt ProcMAPE:

Stephan La Rocca

ProcMAPE Projektleiter
E-Mail: slarocca@pitss.com


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Förderprojekt BMBF

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Individuelle Beratung für die

Modernisierung Ihrer Software

Fragen Sie unverbindlich an

Ihre Ansprechpartnerin

Uta Daniels
Assistant of Sales Management

udaniels@pitss.com

+49 711/914-012-12











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Top 5 Oracle Reports Alternatives

Oracle Reports Ablösung –
welche Alternativen gibt es?

Sie müssen bald eine Alternative für
veraltete Oracle Reports finden?

Im Zuge der Digitalisierung werden sämtliche Software-Komponenten und Infrastrukturen modernisiert, bloß Druckprozesse scheinen oft vernachlässigt zu werden. Die Rolle des Reporting wird oft unterschätzt – allerding nur, weil viele Unternehmen sein wahres Potenzial noch nicht erkannt haben. Ein ausgeklügeltes Reporting-Tool kann viel mehr als nur Daten auf Papier zu bringen. Häufig setzen Experten Print-Lösungen im Kontext von Business Intelligence-Strategien ein, was für Unternehmensprozesse neue Features wie Push-Notifikationen, Offline- und Mobile-Lösungen – um nur einige zu nennen, bedeutet. Auch wenn Ihr Reporting-Tool das alles nicht kann, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es ist nie zu spät für eine Modernisierung!

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Förderprojekt BMBF

PITSS erhält Zuschlag für Förderprojekt des BMBF zur digitalen Softwaredokumentation

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1. Das letzte Reports-Release

Bereits im Oktober 2016 hat Oracle angekündigt, dass Oracle Fusion Middleware 12.2.1.3.0 das letzte Reports-Release sein wird. Zudem erlischt spätestens 2025 vollständig der Support-Anspruch seitens Oracle. Enterprise Applikationen basierend auf dem Oracle Fusion Middleware Stack, der unter anderem Oracle Forms und Reports beinhaltet, sehen sich daher dem Zwang gegenübergestellt, sich bereits jetzt Gedanken über Alternativen im Bereich des Reporting machen zu müssen. Welche sich aktuell auf dem Markt anbieten, möchten wir Ihnen im Folgenden aufzeigen.

2. Lösungsalternativen

Bitte beachten Sie, dass die Aufstellung nicht den Anspruch einer Vollständigkeit erhebt und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrags nur unsere Sicht des Marktes widerspiegelt.

2.1 PL/PDF

PL/PDF ist ein Reporting-Tool des ungarischen Oracle Partners OraNext, welches ausschließlich mit PL/SQL-Mitteln in der Oracle Datenbank Dokumente als PDF, DOCX oder XLSX erstellen kann. Als Layout-Designer kann ein Word- oder Excel-Template genutzt werden. Die Lizenzierung ermöglicht ein Modell nach Ausgabe-Format (570 € pro Format) oder pro Server (2.280 €).

Stärken

  • Performant für große Datenbeschaffung – läuft direkt in der Datenbank
  • Basiert ausschließlich auf PL/SQL
  • Kleiner Footprint, kann leicht in die Anwendung integriert werden

Schwächen

  • Unterstützt keine anderen Ausgabeformate
  • An eine Datenbank gebunden und somit nicht als Enterprise Service für andere Applikationen nutzbar
  • Begrenzter Funktionsumfang (kein BI, kein SelfService, kein Multilanguage Support out of the box etc.

Einsatz

PL/PDF eignet sich bestens, wenn im eng gesteckten Umfeld der Anwendung eine überschaubare Anzahl von wohl definierten Berichten zu erstellen ist. Die Integration gelingt leicht und die Nutzung ist für PL/SQL versierte Entwickler leicht zu beherrschen.




JasperReports

Why should you consider Jasper Reports as a serious Oracle Reports alternative?

Well there are quite a few good reasons, but the main one: JasperReports is open source – well at least to a certain degree. JasperReports is developed and maintained by Jaspersoft. You can create your JasperReports using the main library and distribute them as long as you don’t change the source code. If you need further support from JasperSoft or different licensing, then you have to buy additional products.

The second main reason for Jasper is, that it is written in Java, which is widely used. JasperReports can handle various data source options: JDBC, Hibernate, XML, EJB, POJO. While there are many data sources possible, there are loads of export formats available: PDF, HTML, XLS, RTF, ODT, XML, CSV, TXT, DOCX.

JasperReports from TIBCO is probably the Java based open source solution with the widest community. Similar to BIRT, reports development takes place in the Eclipse IDE and at runtime, the engine can be integrated into any Java application. In contrast to BIRT, Jasper can also be consumed via a scheduler or web services. That Oracle Forms integration very flexible and diverse.

Strengths

  • Broad coverage of various data sources
  • Pixel-perfect issues possible
  • Very performant for long reports

Weaknesses

  • Cumbersome subreports for multiple data sources in a report
  • Pixel-perfect issues possible
  • Few out-of-the-box aggregate features
Commitment, Problems, and Solutions

The possibility of integrating JasperReports via WebServices and URL calls also makes the tool interesting outside of pure Java application development. Pixel-perfect printing also allows safe use for classic tasks such as labels, barcodes and forms. If it is the first step in the Java world, the learning curve should not be underestimated like in BIRT.

While using Jasper Reports has some benefits it comes with some negative aspects and problems when you are moving from Oracle Reports. The biggest problem for most Oracle Reports developers will be the fact, that Jasper is not supporting PL/SQL. So if there is a lot of logic or validation in your reports we recommend to move the PL/SQL Code to the database and refactor the validation within Java.

Another problem could be, that you need Java knowledge to utilize JasperReports: If you already have Java knowledge in your company your Java developers will find it easier to work with JasperReports, but if your developers are pure PL/SQL developers Java training to a certain extend is not a bad idea. Also Java resources are quite common (Java is still the most famous programming language).

No PL/SQL support move PL/SQL to DB/Java
No validation triggers refactor logic with Java
Generally limited triggers refactoring, sub-reports
No detailed filtering of query groups refactoring
No PL/SQL formula columns refactoring
Too many sub-reports can result in very poor performance because each sub-report opens its own database connection, thread and query perfomance test + refactoring, if necessary

Oracle BI Publisher

Oracle’s official successor and recommendation for reporting is the Oracle BI Publisher. If asked, then Oracle would say there is only one real Oracle Reports alternative: Oracle BI Publisher. But BI Publisher (in the past XMLPublisher) is not a one-to-one replacement for Reports; it’s rather another option for reporting that is quite different from Reports.

BI Publisher divides the reporting into data, layout and language.

This changes the flow of work when it comes to the creation of a report. The advantage is, that reports that use the same data source but have a different layout must not be created multiple times. For creating these different layout-templates the development environment or a Microsoft Word Add-in can be utilized. An additional advantage of BI Publisher compared to Reports is that BI Publisher supports many sources and export formats.

One is not limited to an Oracle Database as a source of data – you can use different other sources like WebServices, files or external systems. Those can be exported to a wide range of formats like: PDF, PPT, SML, Excel to different output channels (printer, filesystem, mail etc.). BI Publisher additionally offers a dashboard functionality with which users can create their own reports. All of those mentioned possibilities make BI Publisher to a not to cheap Enterprise Reporting solution.

If you have licensed the iAS-EE the use of BI Publisher is free of an extra charge.He also supplanted Oracle Reports in Oracle’s own ERP suite. The strict separation between layout and data collection goes two steps further and makes it possible for the end user to create, manage and consume their own reports very intuitively via an online-builder and also to make this separation with standard XML technologies an efficient one Multilingualism of the reports. The BI Publisher is available through the metrics Named-User-Plus (395 €) or Processor (39,500 €).

Strengths

  • High degree of modularization (sub-templates, reuse)
  • Self-service portal for central reporting solution
  • Bursting and online dashboard
  • May be covered by Oracle Forms license

Weaknesses

  • Requires know-how from XSL-FO
  • Pixel perfect printing only cumbersome
  • Requires BI Publisher Server within the Weblogic servert
Commitment

If the Forms and Reports application is licensed on the basis of an Oracle Application Enterprise Edition, the BI Publisher is the natural successor. The integration with Forms is predefined by Oracle and the integration into other applications based on APEX, ADF or other Java frameworks is very easy. The range of functions certainly surpasses all other alternative solutions.


Eclipse BIRT

BIRT is an open source solution from the Eclipse Foundation for the preparation, visualization and reporting of data within rich client or web applications based on Java. Report design and implementation takes place within the Eclipse IDE and a BIRT Report Designer. Then, applications integrate via the Report Engine, which can be integrated into any Java application with a Java API.

Strengths

  • Broad coverage of various data sources
  • Great variety of different output formats
  • Powerful charting engine

Weaknesses

  • Graphic elements are missing
  • Pixel perfect printing only cumbersome
  • Page-related values (subtotals, page numbers) are only cumbersome
Commitment

In a holistic Java-oriented application development, BIRT certainly finds its rightful place. The existing BIRT Report Viewer can be used as an independent application and enriches the functionality of your application out of the box.


APEX Office Print

In the field of application development with Oracle APEX, the Belgian company APEX R & D has developed the product APEX Office Print (AOP). Data from the Oracle database or usable web services are linked to Office templates (Word, Excel, Powerpoint) and can be output in PDF or Office formats. Additional functionalities include integrated mailing functionality, various barcodes and the ability to generate interactive reports. The licensing model distinguishes between the cloud solution on a rental basis and the on-prem installation.

Strengths

  • Flexible through various APIs
  • Simple template creation via Office Tools
  • Easy to integrate in the apex environment

Weaknesses

  • Complicated creation of pixel-perfect printing
  • Requires Apex version 4.2 or higher in the database
  • Business logic from PL / SQL is difficult to adopt
Commitment

If your Forms applications future plans are to migrate to APEX, the APEX Office Print reports are almost perfect. The lightweight installation (based on APEX) offers a clear added value with interactive reports.


PL/ PDF

PL / PDF is a reporting tool of the Hungarian Oracle partner OraNext, which can only create documents as PDF, DOCX or XLSX with PL / SQL resources in the Oracle database. As a layout designer, a Word or Excel template can be used. The licensing allows a model by output format or per server.

Strengths

  • Performant for large data retrieval – runs directly in the database
  • Based solely on PL / SQL
  • Small footprint, can be easily integrated into the application

Weaknesses

  • Does not support other output formats
  • Linked to a database and thus not usable as enterprise service for other applications
  • Limited functionality (no BI, no self-service, no multilanguage support out of the box, etc.)
Commitment

PL / PDF is ideal if a manageable number of well-defined reports has to be created in the tightly-knit environment of the application. The integration is easy and easy to use for PL / SQL savvy developers.


Which target technology do other report users choose?

The answer to the question of where most of the market will go is usually its reasons. That’s why in our September 2016 webinar “The End of Oracle Reports” we asked more than 100 attendees about the technology they plan to use to replace Oracle Reports.

Remarkably, as many as 79% of participants were still unsure or undecided about the technology choice. Due to the importance of the decision, however, it is understandable and sensible on the other side that a final decision is not “broken over the knee”.

Among those who made their decision, Jasper Reports is the clear favorite, followed by Oracle BI Publisher and PL / PDF. However, few webinar participants considered BIRT, APEX Office Print, or a completely different tool for the best possible solution, but this does not have to be an exclusion criterion. As mentioned earlier, almost every technology has its raison d’être, if it suits the individual needs of the company.


Migration Issues

After deciding on a solution, you should also consider how a migration from Oracle Reports to the target technology will look. What all of these Oracle Reports alternatives have in common is the fact that there are different ways to approach the migration process.
Data model: In general, migrating your reports does not change the underlying data model. Often, however, migration is taken as an opportunity to clean up technical debt and reporting processes. Consolidate double queries, validate calculations, and add a future-proof report layer, which also provides valuable data for other BI solutions.
Layout: Reports has created a definition that can not be arbitrarily transferred to other tools with its design of the layout via coordinates of the elements and repeating frames (which can also be nested arbitrarily). A rough approach succeeds in every migration, but the biggest effort is surely to get everything back to its right place. Especially the tools that do not support natively pixel perfect printing prove to be a bigger hurdle.


Conclusion

Oracle Forms customers are currently under some pressure regarding the use of Oracle Reports. Since the last Forms Release 12.2.1.3.0, it has been confirmed that Oracle Reports will no longer be supported by 2023 at the latest. This creates the need to look for a suitable alternative in the market. In this paper, you were presented with five different solution alternatives, each with its own advantages and disadvantages. The decision depends on many factors within your application as well as the environment within which this application is developed, maintained and used. We will gladly show you which alternative is best for you in a more detailed analysis.

Your Contact

Uta Daniels Assistant
of Sales Management

udaniels@pitss.com

+49 711/914-012-12











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