PITSS.CON Release 23.3.1 mit Blick in die Zukunft
Pünktlich zur Adventszeit liefert PITSS das erste Geschenk – das PITSS.CON Release 23.3.1.
In diesem Blogartikel werfen wir einen detaillierten Blick sowohl auf die herausragenden Funktionen der neusten PITSS.CON Version als auch in die PITSSche ´ “Entwicklerstube“, in der nahtlos an der hauseigenen Produktpalette weitergearbeitet wird.
Highlights des PITSS.CON Release 23.3.1
1. Erleichterte Integration durch automatisches Parsen und Laden von Modulen
Mit diesem Release wird die Integration von PITSS.CON so mühelos wie nie zuvor. Ein automatisches Parsen und Laden von Modulen ermöglicht eine nahtlose Verbindung und beschleunigt den Arbeitsfluss für Entwickler erheblich.
2. Code-Refakturierung (BL2DB) für die Migration von Oracle Forms nach Oracle APEX
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vereinfachung der Migration von Oracle Forms nach Oracle APEX. Durch Erweiterungen im Bereich Code-Refakturierung (BL2DB) werden Entwickler effektiv unterstützt, den Übergang reibungslos zu gestalten.
3. Neues Modul „ProFind“ – Prozessdetektion und Dokumentation in höchster Qualität
Das brandneue Modul „ProFind“ setzt Maßstäbe in der Prozessdokumentation. Es ermöglicht eine detaillierte Erfassung aller Objekte, Objektbestandteile, Prozesse und Abhängigkeiten bis ins kleinste Detail, um eine optimale Vorbereitung für Modernisierungsprojekte zu gewährleisten.
4. Unterstützung der neuesten Oracle Forms Version 12.2.1.19
Die neue PITSS.CON Version unterstützt die aktuellste Oracle Forms Version 12.2.1.19, um sicherzustellen, dass Entwickler von den neuesten Funktionen und der problemlosen Integration profitieren können.
5. Zertifizierung auf der Oracle Autonomous Database
Das Release 23.3.1 bringt eine Zertifizierung auf der Oracle Autonomous Database mit sich. Dies unterstreicht die hohe Qualität und Sicherheit von PITSS.CON in der modernen Datenbanklandschaft.
6. Verbesserungen bei der Generierung von APEX-Anwendungen
Die Generierung von APEX-Anwendungen wurde weiter optimiert, um Entwicklern eine effizientere und präzisere Arbeitsweise zu ermöglichen.
7. Unterstützung für die neueste Oracle APEX Version 23.2
PITSS.CON bleibt kompatibel mit den neuesten Technologien. Die Unterstützung für die Oracle APEX Version 23.2 ist ein klares Signal für die Innovationsfähigkeit des PITSS Produktes.
8. Erweiterung im Projekt-Management für Forms2APEX Projekte
Das Projekt-Management für Forms2APEX Projekte wurde erweitert, um Entwicklern noch mehr Kontrolle und Übersicht über ihre Projekte zu bieten.
Als PITSS.CON Kunde können Sie ab sofort Ihre individuelle PITSS.CON New Release Session mit Ihrem Team und einem unserer Experten vereinbaren. Lassen Sie sich die neuen Features zeigen und wie Sie mit Ihrer Applikation davon konkret profitieren können.
Blick in die Zukunft: Visionäre Entwicklungen mit PITSS.CON
Die Entwicklungen von PITSS.CON stehen nicht still und der Blick in die Zukunft verspricht aufregende Innovationen:
1. Muster- und Handschrifterkennung des Entwicklers
PITSS Produktentwickler arbeiten weiter daran, den Grad der sinnvollen Generierung in APEX zu erhöhen. Dies soll durch die Erkennung von Mustern und der Handschrift eines jeden Entwicklers mittels pattern recognition erreicht werden.
Mögliche Hürden und Fehler in APEX sollen automatisch erkannt und mit Kontexthilfe versehen werden, um einen reibungslosen Entwicklungsprozess zu gewährleisten.
2. Weiterentwicklung von ProFind durch Machine Learning und KI
ProFind hebt sich durch die Integration von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz auf ein neues Level. Es wird nicht nur Tabellen analysieren, sondern auch Begrifflichkeiten und Layers (bottom-up) erkennen, um ein tiefgreifendes Verständnis von Anwendungen zu ermöglichen.
3. APEX Project Eye Integration
Die Integration von APEX Project Eye (APE) wird eine umfassende Visualisierung und Überwachung von APEX-Projekten ermöglichen, um den Entwicklungsprozess weiter zu optimieren. Die perfekte Ergänzung zu dem Modul ProFind.
4. ProcMAPE – Monitoring, Analyse, Planung und Umsetzung
Das strategische Ziel der ProcMAPE Entwicklung ist die Umsetzung eines automatisierten Lösungsansatzes für das Monitoring und die Analyse laufender Prozesse
sowie die Planung und systemtechnische Ausführung nötiger Prozess- und
Code-Adaptionen. Self Learning (Einsatz von selbstlernenden Algorithmen), Self Adopting (Anpassung der Software an Benutzerverhalten) und Software Development (fortlaufende Softwareentwicklung hin zu anpassungsfähigeren Systemen) sind Bestandteile dieser Entwicklung.
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