Oracle Experte Günther Stürner im Gespräch mit Andreas Gaede, CEO PITSS GmbH

Oracle Forms, APEX, PITSS.CON –
Die Drei Musketiere!

Andreas Gaede ist einer der Gründer und heute alleiniger CEO/GF der PITSS GmbH, die ihren Hauptsitz in Stuttgart hat. Weitere Standorte sind Paderborn, Henly-on-Thames, UK und Troy, USA. PITSS ist eines der führenden Software-Häuser, die sich auf die Analyse und Modernisierung von Oracle Forms und Oracle Reports Systemen spezialisiert hat. Ihre Produkte und ihr Service werden weltweit angeboten.


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Günther: Herr Gaede, mit Ihrem Software-System PITSS.CON sind sie ein globaler Player im Bereich der Analyse und Migration von Oracle Forms und Oracle Reports Systemen. Sind sie ein typischer schwäbischer IT-Mittelständler?

Andreas Gaede: Wenn man als typischen schwäbischen Mittelständler eine Firma meint, die hoch-innovativ und verlässlich ist, tolle Produkte, einen erstklassigen Service bietet und auch schwierige Projekte in der vorgegeben Zeit und im Kostenrahmen abschließt, dann wäre es mir eine Ehre als solcher dargestellt zu werden.
Aber ja, wir sind mit unserer Software weltweit unterwegs und machen Projekte überall dort, wo Kunden Oracle Forms Anwendungen einsetzen, die entweder qualitativ verbessert werden sollen oder, was aktuell immer mehr nachgefragt wird, wo Kunden ihre in die Jahre gekommenen Oracle Forms Anwendungen nach Oracle APEX überführen wollen oder müssen.

Günther: Sie entwickeln Software, um andere Software zu analysieren. Was hat Sie dazu bewogen, ein solches Spezialgebiet anzugehen?

Andreas Gaede: Die PITSS gründete sich 1999 als Dienstleister in Bereichen der ERP Entwicklung und Implementierung, wie z.B. der Oracle E-Business Suite EBS und als versierter Oracle Spezialist. Ziel war es stets, Professionelle IT Lösungen in Form von Software-Produkten und Services anzubieten, kurz PITSS.

Es war auch die Zeit für viele Oracle Forms Kunden ihre serverseitigen, Character-basierenden Anwendungen in Richtung Client Technologie mit Forms 4.5, 5 oder gar 6 zu modernisieren. Aus diesem Grunde wandten sich zahlreiche Unternehmen hilfesuchend an uns, um ihre gewachsenen Geschäftsanwendungen auf das neueste Forms Release zu heben.

Günther: Brauchte man für ein Upgrade auf eine neues Release tatsächlich Unterstützung? War das so kompliziert?

Andreas Gaede: Oh ja, das war sehr kompliziert. Es war ja nicht nur ein Software-Upgrade, das man einspielte und dann war alles erledigt. Der Schritt von Character-orientiert zu GU-orientiert und später von Client-Server zu einer three-tier Architektur waren komplexe Herausforderungen, die manchen CIO und seine Teams an ihre Grenzen brachten.

Der Fertigungsingenieur und leidenschaftliche Informatiker in mir sträubte sich jedoch, diese Aufgabe für jeden einzelnen Kunden in manueller Handarbeit durch viele IT-Fachkräfte mühsam und doch fehleranfällig umsetzen zu lassen. So entstand schon früh unsere Mission, intelligente Produkte wie PITSS.CON zu entwickeln, die enorme Datenmengen, in Form von Programm-Code, Prozeduren, Funktionen bis hin zu Datenbank-Tabellen, nicht nur einer, sondern vieler unterschiedlicher, branchenspezifischer Anwendungen als Metadaten laden und verstehen können.

Günther: Das war also die Idee, mit Software andere Software zu analysieren?

Andreas Gaede: Ja, genau. Bereits mit unserem ersten Produkt, das wir 2001 fertiggestellt hatten, stellten wir vor nahezu jede Handlung eine umfängliche, maschinengestützte Analyse. Analyse war das Zauberwort. Das Durchleuchten und verstehen der Systeme war und ist ein wichtiges Grundprinzip unserer Herangehensweise. Die analytisch aufbereiteten Daten ließen sich nach Belieben verändern, kostenbewusst warten und auf neueste Versionen anheben. Damit stellten wir uns ganz bewusst gegen das übliche, lukrative IT Dienstleistungsmodell, das möglichst viele Ressourcen möglichst lange bei den Kunden unterbringen möchte.

Sicher ein Grund, warum wir in über 40 Ländern erfolgreich unsere Produkte installieren und Projekte erfolgreich abschließen konnten.

Günther: Wie muss man sich eine solche Analyse einer Oracle Forms- oder Oracle Reports Anwendung vorstellen? Wie gehen Sie oder Ihre Kunden dabei vor?

Andreas Gaede: Im Prinzip ist die Abfolge relativ einfach. Ein Kunde liefert uns im Minimum das Forms-.fmbFile, das quasi den Source-Code einer Forms-Anwendung darstellt.

Im besten Fall liefert er uns seine ganze Anwendung, nämlich alle Programmquellen, sprich *.fmb für Forms, *.pll und *.olb als Libraries, *.rdf für Reports, *.sql für all begleitenden SQL Programme bis hin zu ASCII Dateien wie Pro*C und einen Struktur-Dump der Datenbank. Wichtig man liefert keine Daten. Diese Files werden durch unseren PITSS.CON-Parser in ihre Bestandteile zerlegt und diese in unserem PITSS.CON-Data-Cube, innerhalb einer Oracle-Datenbank, abgelegt. Es ist immer noch dieselbe Anwendung. Wir haben aber den ‚Aggregatzustand‘ verändert. Die gesamte Forms-Anwendung liegt nun in einem Zustand vor, der eine Auswertung nach allen Regeln der SQL-Kunst zulässt.

Wohlgemerkt, wir brauchen keine Kundendaten für diese Übung und wir verändern in dieser Phase die Anwendung in keiner Weise.

Günther: Was hat der Kunde davon, wenn er seine Oracle Forms-Anwendung in der Art aufgeschlüsselt zur Verfügung hat?

Andreas Gaede: Wie erwähnt, hat der Kunde die Möglichkeit, seine Anwendung nach allen Regeln der Kunst auszuwerten und zu begutachten. Wir liefern eine Vielzahl vordefinierter Analysen und Auswertungen. Er bekommt eine ausführliche Dokumentation seiner Anwendung und eine Liste der Schwachpunkte, die in einem nächsten Schritt teils mit einem hohen Automatisierungsgrad eliminiert werden können. Das Ergebnis wäre dann eine runderneuerte, verbesserte, verschlankte neue Version der bisherigen Forms- oder Reports-Anwendung.

Günther: Das ist in der Tat bei großen Systemen ein unbezahlbarer Vorteil. Aus einer Black-Box wird ein gläserner, transparenter Würfel?

Andreas Gaede: Ja, diese Informationen sind ohne den Einsatz von PITSS.CON nur sehr schwer, sehr umständlich und meist nicht vollständig zu erhalten. Einmal zerlegt und in den Data Cube geladen, kann das Forms-System aus unterschiedlichen Blickwinkeln begutachtet werden. Das macht aus unserer Sicht – dauerhaften Einsatz vorausgesetzt – unser Produkt zu einem Qualitätssteigerungstool.

Man kann sogar so weit gehen, dass es keine Änderungen mehr geben sollte, ohne dass diese Änderungen mit Hilfe von PITSS.CON im Vorfeld qualitätsgeprüft sind. Selbst nach erfolgten Änderungen kann PITSS.CON zur optimalen Testunterstützung herangezogen werden. In diesem Fall lassen sich die Änderungen im Ablauf so aufzeigen, dass ein gezieltes und zeitsparendes Testen der Anwendung möglich wird. Aber das ist natürlich Sache der Kunden, wie sie im praktischen Einsatz damit umgehen.

Günther: Was meinen Sie mit qualitätsgeprüft?

Andreas Gaede: Zum Beispiel soll geklärt werden, wo sich eine Änderung in einer Anwendung oder auch in der Datenstruktur überall auswirkt. Das führt in einem größeren System sehr schnell zu vielen Stellen, die entsprechend angepasst werden müssen. Diese Art der Information bereitzustellen ist innerhalb von PITSS.CON eine triviale Aufgabe. Ohne eine solche Hilfestellung ist es zumindest eine Herausforderung. Dadurch lassen sich viele Fehlerquellen ausschließen und die Qualität des Systems wird maßgeblich verbessert.

Günther: Ich habe Sie unterbrochen, wie waren eben noch bei dem transparenten Würfel…

Andreas Gaede: Ja, das eben Gesagte ist nur die eine Seite der Medaille. Ist eine Forms- oder Reports Anwendung einmal in ihre Bestandteile zerlegt, analysiert und eventuell auch modifiziert, kann man, ein entsprechendes Regelwerk vorausgesetzt, aus diesen Daten wieder ein Software-System generieren.

Das Zerlegen einer Forms-Anwendung ist also keine Einbahnstraße. Eine Rückgenerierung, nach einer Bereinigung oder Renovierung, in eine Forms-Anwendung ist genauso gut möglich, wie eine Generierung hin zu einer anderen Plattform. Das ist genau die Idee, die wir bei der Migration von Oracle Forms nach Oracle APEX oder Oracle Reports nach Jasper verfolgen.

Günther: Darf ich das mit meinen Worten zusammenfassen: Sie nehmen eine Oracle Forms-Anwendung, lassen sie von ihrer Software zerlegen, analysieren, machen einige Verbesserungen, drücken auf den Knopf und erhalten eine Oracle APEX Anwendung?

Andreas Gaede: Das mit ‚auf den Knopf drücken‘ stimmt, wenn man aus einer bereinigten Forms- bzw. Reports-Datenbasis wieder ein Forms- oder Reports-Programm generieren lassen will.

Bei einer Migration hin zu APEX oder Jasper ist das nicht ganz so einfach. Wir sind zwar sehr gut in der Umsetzung und wir werden von Version zu Version immer besser, aber eine vollständige Umsetzung einer Forms-Anwendung in Richtung APEX ist nicht möglich und auch nicht immer sinnvoll, um einen nativen bzw. natürlichen APEX Code zu erzeugen, damit im Nachgang eine optimale Wartbarkeit gegeben ist. So ist es vor allem im Front-End-Bereich, denn hier ist bei APEX die Anzahl der Möglichkeiten um ein Vielfaches größer als bei Oracle Forms. In diesem Bereich ist ein manueller Eingriff nötig und von uns, wie meist auch vom Kunden, gewollt.

Migrations-Projekte, dies gilt besonders bei großen Systemen, sind trotz guter Software-Unterstützung ohne ein stringentes Vorgehensmodell und eine erstklassige Projektsteuerung nicht erfolgreich zu machen. Das ist unsere zweite Kernkompetenz: Projektsteuerung und Projektführung. Hoher Automatisierungsgrad durch unser PITSS.CON-Toolset und gute Projektführung sind der Schlüssel für erfolgreiche Projekte.

Unsere Kunden schätzen vor allem, dass unsere berechneten Projektlaufzeiten sehr exakt sind. Dies ist auch der Grund, weshalb wir solche Projekte auch als Festpreisprojekte anbieten und durchführen können.

Günther: Was sind die Gründe, die Firmen mit einem funktionierenden System veranlassen, sei es Forms oder Reports, an eine Migration zu denken? Solche Projekte sind ja trotz massiver Software-Unterstützung immer Eingriffe in Abläufe eines Unternehmens. Das macht man ja nicht einfach so aus einer Laune heraus.

Andreas Gaede: Oracle Forms ist ein großartiges Produkt, das allerdings in die Jahre gekommen ist. In Ehren ergraut, kann man sagen. So wie auch der Großteil der Forms-Entwickler und Entwicklerinnen. Im Klartext heißt das, dass viele neue Technologien, insbesondere im Front-End Bereich, nicht oder nur rudimentär eingesetzt werden können. Optisch wirken Forms-Applikation oft ein wenig ‚von gestern‘. Auch was den Einsatz der Anwendungen auf unterschiedlichen Devices angeht, tut man sich eher schwer. Eine Forms-APP auf einem Smartphone oder auf einem iPAD suchen sie vergebens.

Oracle APEX als neue Zielplattform bei einer Migration spielt in einer völlig anderen Liga. Das Entwicklungskonzept ist zwar ähnlich wie bei Oracle Forms, was eine Migration vereinfacht, APEX ist jedoch auf dem aktuellen Stand der Technik was den Front-End Bereich angeht und das Ergebnis sind modernste Systeme, die auf allen Devices ablauffähig sind.

Der zweite Grund, weshalb sich Forms-Kunden mit Migrations-Überlegungen beschäftigen sind die rückläufigen Zahlen von Forms-Experten und -Expertinnen. Bei manchen Firmen geht die Furcht um, eines Tages ohne Entwicklungsunterstützung dazustehen. Auch hier finden wir in der APEX Welt genau die andere Tendenz. Die APEX Entwickler-Community ist riesig und wächst immer noch rasant. So gesehen ist APEX, aus unserer Sicht, die ideale zukünftige Plattform für Oracle Forms-Anwendungen.

Es ist auch innerhalb von Oracle keine Frage: APEX gehört eindeutig die Zukunft.

Günther: Forms nach APEX-Migrationen sind also keine ‚Knopf-Druck‘-Projekte. Ein Forms-Kunde könnte ja auch ein völlig neues Projekt starten, um von den aktuellen Software-Trends zu profitieren. Wäre das nicht der bessere und innovativere Weg ?

Andreas Gaede: Eine vollständige Neuentwicklung eines Anwendungspaketes ist natürlich immer eine Option. Sie bietet sich immer dann an, wenn das bestehende System, die bestehenden Prozesse und Abläufe diametral zu dem aktuellen Forms-System sein müssen. Aus welchen Gründen auch immer.

In den meisten Fällen, die wir kennen, ist dies jedoch nicht der Fall. Hier ist der minimal-invasive Eingriff einer Migration der bessere Weg. Was noch taugt, wird weiter benutzt, anstatt neu erfunden. Hier sind insbesondere das Datenmodell und die unzähligen PL/SQL Prozeduren und Funktionen zu nennen, die meist übernommen werden können. Wiederverwertung von gut getestetem Code wo immer möglich, statt grüne Wiese.

Ein weiterer interessanter Punkt für unsere Kunden ist die Möglichkeit der sukzessiven Migration im laufenden Betrieb. Einzelne, logisch bzw. im Business-Kontext zusammenhängende Module, wie z.B. Lagerprogramme, werden migriert, den EndBenutzern zur Verfügung gestellt und zügig in Betrieb genommen, während andere Module noch mit der Forms-Technologie so lange weiterlaufen, bis sie für die Umstellung an der Reihe sind. Damit werden auch zeitaufwendige und kostenintensive Prototypen obsolet, die nie zum Einsatz kommen, und ersetzt durch neue, schnell produktiv gehende Teilanwendungen, die zu einem frühen und begeisternden Buy-In der verantwortlichen Stakeholder führen.

Vom Kostenstandpunkt und im Bereich Risikominimierung macht es einen riesigen Unterschied, ob man eine vollständige Neuentwicklung plant und durchführt oder eine Migration anstrebt. Mit klarem Vorteil für die Migration.

Günther: Wir sprachen über Ihr PITSS.CON-Toolset aber auch über Projekte, speziell Migrationsprojekte. Ist Ihre Firma eher eine Produktfirma oder eher eine Projekt- und Consultingfirma?

Andreas Gaede: Wir sind beides. Eine Software-Firma, die ein innovatives Software-Paket – PITSS.CON – entwickelt und an Kunden verkauft. Wir sind jedoch auch eine Consultingfirma, die Migrationsprojekte, und andere Projekte im Bereich Forms, Reports oder APEX durchführt. Hat ein Migrations-Kunde PITSS.CON bereits im Einsatz, nutzen wir diese Lizenz auch für das Migrationsprojekt. Ansonsten stellen wir PITSS.CON für die Projektzeit zur Verfügung. Wir nutzen also unser eigenes Produkt intensiv in unseren Kundenprojekten. Manche sagen, dass man das dem Produkt ansieht. Im positiven Sinn, ansieht. Ein Migrationsprojekt ohne PITSS.CON ist keine Option, die wir anbieten.

Günther: Zum Schluss noch die Frage nach der Zukunft ihres Produktes. Wohin geht die Reise mit Ihrem PITSS.CON Toolset?

Andreas Gaede:
Andreas Gaede: Neben unseren Kunden, die PITSS.CON einsetzen, sind wir selbst ein großer PITSS.CON Anwender in vielen unserer Consulting-Projekte. Daraus ergeben sich stets neue Anforderungen, die in die neuen Versionen unseres Produktes einfließen. Auch die neuen Releases unserer Zielsysteme wie APEX oder Jasper müssen sich in unseren neuen Versionen wiederfinden. In diesem Jahr haben wir bereits zwei neue Release-Stände freigegeben. Das ist alles sehr dynamisch.

Dass wir auf dem Gebiet der Analyse von Software-Produkten sehr innovativ unterwegs sind, hat sich auch beim BMBF (Bundesministeriums für Bildung und Forschung) herumgesprochen. 2021 haben wir ein erstes Förderprojekt gewonnen, das sich mit der Identifikation von Geschäftsprozessen in bestehenden, eigenentwickelten Anwendungen beschäftigt hat. Dieses Förderprojekt hat unsere Produkt-Suite PITSS.CON um ein weiteres, äußerst leistungsstarkes Modul bereichert, das seit 2023 als ProFind vermarktet wird. Mittels ProFind treten, bei Optimierung und Modernisierung von Anwendung, die implementierten und von den Fachabteilungen betriebenen Prozesse in den Vordergrund. Altlasten, wie nicht mehr verwendete Funktionen, schlechte oder überladene Programmierung, werden herausgefiltert, sodass der Blick frei ist, für das, was wirklich benötigt wird.

Das zweite, aktuell laufende Förderprojekt, beschäftigt sich mit autonomen oder teilautonomen Anpassungen bzw. eigenständigen Reaktionen einer Anwendung. Sehr spannend.

Die Förderprojekte wie auch die weiteren PITSS interne Entwicklungen getrieben von Marktanforderungen und technischen Möglichkeiten haben uns zu einem mehr fließenden PatchProzess unserer Produkte bewogen. Teillösungen werden schon frühzeitig aus Entwicklungsprojekten herausgelöst und nach Test in die vorrangig cloud-basierenden Produkte eingebunden. So profitieren unsere Kunden und Projekte schnell von den neuen Innovationen.

Diesen Innovationsgrad und unseren Status als Thought-Leader im Bereich der Anwendungsmodernisierung werden wir mit Nachdruck weiterverfolgen.

Vielen Dank Herr Gaede für Ihre Zeit und alles Gute für Ihre Team



Weitere Informationen:
PITSS Unternehmenskommunikation
Cathrin Cambensi
ccambensi@pitss.com

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