PITSS bringt neues PITSS.CON Release 22.1.1 heraus
Mehr Effizienz durch mehr Automation
Stuttgart / London / Troy 22.12.2022 – Der Modernisierungsexperte PITSS verfügt mit PITSS.CON über einen Produktbaukasten zur automatisierten Modernisierung von Oracle Applikationen. Vision und Motivation mit PITSS.CON ist, Kunden mit dem höchstmöglichen Automatisierungsgrad in der Migration zu begleiten und Entwicklungs-Teams, den Rücken freizuhalten, um sich auf die wirklichen Herausforderungen zu konzentrieren. Anwendungen werden analysiert, Vorgehensweisen werden vorgeschlagen, Fehler minimiert womit Geschwindigkeit und Qualität um ein Vielfaches gesteigert werden.
Im Dezember bringt PITSS nun das neue Release PITSS.CON 22.1.1 auf den Markt.
Der neue Reports2Jasper Modeler
Mit der erneuten Bestätigung von JasperReports und der steigenden Nachfrage nach Oracle-Reports-2-JasperReports Migrationen, wurde v.a. an diesem Produkt weiterentwickelt. Mit dem neuen Reports2Jasper Modeler wurde die Effizienz in der Migration von Oracle Reports nach Jasper erheblich gesteigert. Technisch zeigt dies in einen Wizard, der jetzt Subreports optimal unterstützt und mehr Objekte und mehr Code in höherer Qualität generiert, was die Nacharbeit sowie den Wartungsaufwand deutlich verkürzt.
Der neue Forms2APEX Modeler
Der neue Forms2APEX Modeler profitiert erheblich von den Erkenntnissen und Erprobungen zahlreicher Forms nach APEX Modernisierungsprojekten. So wurden die Kennzahlen zur Beurteilung eines Forms nach APEX Projektes durch entsprechende Werte und Informationen optimiert und in Genauigkeit aufgewertet. Am Ende des Oracle Forms nach APEX Assessments liegt dem Kunden nun ein noch genauerer und äußert zuverlässiger Projektplan vor. Aus einem schier undurchdringbaren Modernisierungsvorhaben voller Zweifel und Fragezeichen wird dank des neuen Forms2APEX Modeler ein transparentes und kalkulierbares Projekt mit Erfolgsgarantie.
Der neue Analyzer
Erneut wurde die Analysefähigkeit über Objekte und Abhängigkeiten selbst in hochkomplexen Anwendungen weiter ausgebaut. So können mit dem Analyzer noch mehr Code- und Daten-Komponenten analysiert werden. Der Analyzer wird kontinuierlich auf neue Funktionen und Feature aktueller Releases und kundenindividuelle Entwicklungselemente wie z.B. Function based Indices oder die Risikobetrachtung bei der Verwendung Globaler Variablen in Bezug auf die gesamte Anwendung ausgelegt. Er erreicht einen Identifikationsgrad von über 98% in massiven Anwendungen. Die Erweiterung der Syntax-sensitiven Komponenten des Analyzer bieten jedem Kunden situationsgerecht weitere wertvolle Details und Informationen für einen zuverlässigen Entscheidungsprozess.
Das neue Documents
Das neue Documents verfügt über MockUps (objektgenaue Skizzen aller Anwendungsmasken) der jeweiligen Anwendung. Diese MockUps werden jedem erfassten Prozessablauf und dessen einzelne Arbeitsschritte zugeordnet, um so die Bedienung und Navigation durch die Anwendung dokumentiert nachvollziehen zu können. Durch die bebilderten Prozessabläufe mit einer hohen visuellen Identifikation finden sich Mitarbeiter der Fachabteilungen sowie neue, selbst unerfahrene Anwender in den technischen Dokumentationen viel besser zu Recht und können unmittelbar, qualifiziert Einfluss nehmen. Diese visualisierte Dokumentation bietet darüberhinaus eine automatische Rückverlinkung zur Anwendung, wie den eigentlichen Daten-Objekten, Trigger und/oder Programm-Funktionen.
Gerade die Rückverlinkung aus der Dokumentation auf die Anwendung in den Programm-Code im Sinne einer dynamischen, stets aktuellen Software-Dokumentation ist für Entwickler bzw. Entwicklerteams von enormer Bedeutung. Denn Anwendungen, bei denen man den Überblick verloren hat – weil sie alt und/oder die ursprünglichen Entwickler nicht mehr an Bord sind – kosten unendlich viel Zeit und stellen ein wachsendes Risiko in der Wartung, Pflege und Weiterentwicklung dar. Was für eine gigantische Zeitersparnis für jeden Entwickler und Entscheider, wenn er da auf eine dynamische Dokumentation mit retrograden Verfahren zurückgreifen kann. In kürzester Zeit bringen sich Entwickler auf einen umfassenden, stets aktuell verfügbaren Stand einer Applikation, der mit einer gewöhnlichen Dokumentation nicht möglich ist, auch wenn sie diese nicht selbst mitentwickelt haben. Bei Anwendungen von mehreren Millionen Lines of Code eine unfassbare Erleichterung für die Entwickler.
Der neue Process Manager
Abgerundet wird das PITSS.CON Release 22.1.1 durch die neuen Features im Process Manager. Dieser bietet in seiner neuesten Version die Möglichkeit, Dateien zu einer Prozessaufzeichnung hinzuzufügen. Damit kann ein Anwender beliebige Dateien wie PDFs, Bildschirmvideos, Dokumente, Bilder usw. am jeweils aufgezeichneten Prozess oder seiner Prozessschritte abspeichern. Diese hinzugefügten Dateien stehen dann allen Stakeholdern, den Entwicklern, Architekten oder einer Fachabteilung zur Verfügung und können von diesen genutzt und erweitert werden. Es entsteht eine prozessorientierte Dokumentation über die gesamte Anwendung, die Risiken minimiert, vieles effektiver und verständlicher macht.
Mitte 2023 ist mit einem Master Release PITSS.CON 23.1.1 zu rechnen. Neue intelligente Algorithmen, anerkannte Erhebungsmethode und visuelle Darstellungen werden dieses Release erheblich aufwerten. Die Neuerungen werden im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten, PITSS’ Forschungsprojektes SoftProc gemeinsam mit dem Lehrstuhl von Herrn Prof. Reichert der Universität Ulms entwickelt.
LATEST POSTS
Modernisierung
Why and how to modernize legacy applications efficiently
Mehr lesen
Förderprojekt BMBF
PITSS erhält Zuschlag für Förderprojekt des BMBF zur digitalen Softwaredokumentation
Mehr lesen
Referenz
Hrc setzt bei der Wartung seiner Banken Software auf Tempo und Sicherheit mit dem PITSS Application Data Cube
Mehr lesen
Fragen zum Produkt? Oder wollen Sie sich das neue PITSS.CON zeigen lassen?
Individuelle Beratung für die
Modernisierung Ihrer Software
Fragen Sie unverbindlich an
Ihre AnsprechpartnerinUta Daniels |