PITSS Tech Blog

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PITSS-Mitarbeiter im Interview:
Support-Leiter Ronald Steiner

 

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen! In unserer neuen Blogreihe melden sich die PITSS-Mitarbeiter zu Wort. Die Kollegen berichten über ihren Weg zu PITSS, was ihnen am Unternehmen gefällt und was ihren Arbeitsalltag besonders spannend macht.

Im ersten Interview sprechen wir mit Ronald Steiner, der seit 2012 bei PITSS tätig ist. Nach vier Jahren als Consultant hat er 2017 die Leitung des Support-Teams übernommen. Im Interview mit unserer Online-Redaktion stellt sich Ronald vor und gewährt einen Blick in den abwechslungsreichen Arbeitsalltag eines Support-Managers bei PITSS.

Ronald stellt sich vor

Name: Ronald Steiner

Beruf: Leiter Kundensupport/Consultant

Im #TeamPITSS seit: 2012

Tassen Kaffee/Tag

Bücher/Jahr

Lieblings-Mittagessen: Schnitzel mit Spätzle

Ronald, du bist bei PITSS als Support-Leiter tätig. Wie erklärst du deiner Mutter, was dein Job ist?

Meine Mutter weiß nur, dass ich irgendetwas mit Computern mache. Ich habe zwar mal versucht, es ihr zu erklären, aber ich habe es irgendwann dabei belassen, dass ich am PC sitze. (lacht)

Welcher Weg führte dich ins Unternehmen?

Ich war bei der Akademie für Datenverarbeitung (ADV) Böblingen und habe einen der Firmenpräsentationstage besucht, bei denen sich PITSS bis heute noch regelmäßig vorstellt. Ich habe den Vortrag von PITSS und die Stellenanzeigen gesehen. Da meine Interessen damals den Anforderungen der PITSS entsprachen, habe ich mich direkt beworben.

Welche beruflichen Kenntnisse hattest du, bevor du zu uns gekommen bist?

Ich habe die ADV mit dem Abschluss „Staatlich geprüfter Informatiker“ absolviert. Innerhalb meiner dreijährigen Ausbildung konnte ich sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse in den Bereichen IT, BWL und Projektmanagement sammeln.

Welche waren deine ersten Eindrücke vom Unternehmen?

PITSS ist ja stark auf Oracle-Themen spezialisiert. Das hat mich am Anfang etwas abgeschreckt, da ich, bis auf Datenbanken, die restlichen Oracle-Produkte wie Forms und WebLogic Server nicht kannte. Da ich aber von Anfang an in Oracle-Projekten involviert war, konnte ich mir das fehlende Wissen schnell aneignen.

Erzähl uns über deinen Alltag als Support-Leiter. Wie startest du in den Tag, inwieweit lässt er sich planen und um welche Aufgaben kümmerst du dich tagtäglich?

Das allererste, was ich morgens mache, ist meine E-Mails zu checken – sind irgendwelche kritische Support-Anfragen gekommen? Zu unserer Service-Qualität gehört die schnelle Reaktion auf Anfragen – selbst wenn man nicht sofort das Problem lösen kann, ist es wichtig, den Kunden zu informieren, dass wir uns um sein Anliegen kümmern. Zusätzlich unterstützt mein Team Projekte anderer Unternehmensbereiche, wie zum Beispiel Consulting. Da kümmern wir uns um allgemeine Aufgaben wie Installationen, übernehmen aber auch mal Entwicklungsarbeiten. Hinzu kommen natürlich auch interne Support-Aufträge, wie Laptop einrichten für neue Mitarbeiter, Probleme mit unseren Programmen lösen u.s.w.

 

Warum ich gern bei PITSS arbeite? Weil mein Job abwechslungsreich und dynamisch ist – genau, was ich mag. Außerdem ist es ein gutes Gefühl, wenn einem so viel Vertrauen geschenkt wird und Aufstiegsmöglichkeiten angeboten werden.

Was macht dir bei deiner Arbeit am meisten Spaß?

Mir macht es viel Spaß, Kundenanfragen zu bearbeiten, arbeite aber auch gern an anderen Projekten mit, zum Beispiel wenn Forms-Upgrades durchgeführt werden. Alles in allem finde ich meinen Job sehr abwechslungsreich und bin froh, dass ich mich mit mehreren Themen beschäftigen kann.

Was war dein bisher spannendstes Projekt oder schönstes Erlebnis bei PITSS?

Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, ist ein PITSS.CON-Workshop in Madrid. Es war Sommer und es hat sich absolut wie Urlaub angefühlt.

Nenne drei Gründe, warum du gerne bei PITSS arbeitest.

Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, die Kollegen sind toll und – ganz nüchtern betrachtet – die Verkehrsanbindung.

Woran erkennt man sofort deinen Arbeitsplatz?

An meinem Arbeitsplatz herrscht absolutes Chaos: Kabel, Zettel, leere Kaffeetassen… (lacht)

Inwieweit hat die Arbeit bei PITSS zu deiner persönlichen Entwicklung beigetragen?

Bei PITSS habe ich gelernt eigenverantwortlicher zu arbeiten und nicht so schnell aufzugeben.

Welcher Superheld wärst du?

Ich würde mich mit den Fantastischen Vier vergleichen, weil ich mit meiner Tätigkeit die vier Bereiche externer und interner Support, Consulting und Projektarbeit abdecke.

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