PITSS gewinnt Förderprojekt des BMBF für innovative Software-Entwicklung
Software mit Software entwickeln ist das einzigartige bei PITSS und von Beginn an die erklärte Produktstrategie. „In der Softwareentwicklung geht es um Effektivität, Effizienz und Qualität. Diese Maxime ist nur durch automatisierte, toolgestützte Lösungen zu erzielen,“ erklärt Geschäftsführer Andreas Gaede seine grundlegende Auffassung über die toolgestützte Softwareentwicklung. In einem von Dienstleistern dominierten Markt eine Besonderheit, die trotz überragender Vorzüge, gerade aufgrund der Einzigartigkeit einer großen Überzeugungsarbeit bedarf. Dabei geht es PITSS nicht nur um die automatisierte Entwicklung von Applikationen, sondern vielmehr darum, bestehende Applikationen unter Werterhalt in neue Technologien zu überführen – und dies mit den entsprechenden selbst entwickelten Werkzeugen.
Ein neues, geplantes Projekt bei PITSS ist die automatisierte Softwaredokumentation, das aufgrund seines Innovationsgrades aus über 400 eingereichten Projekten ausgewählt wurde. In diesem Projekt geht es um die nachträgliche Dokumentation und visuelle Aufbereitung von bestehenden Applikationen. Mit einem derartigen Ergebnis können sich das Management, neue und externe Softwareentwickler schnell und einfach einen Überblick über die Applikation verschaffen, um Entscheidungen zu treffen bzw. Applikationen zu warten, zu modernisieren und zu digitalisieren. Dabei wird v.a. durch die grafischen Darstellungen das Management angesprochen. Diese schnelle Transparenz über Anwendungen lässt Management und IT zusammenbringen und mit großer Akzeptanz gemeinsam Modernisierungsvorhaben geplant angehen. Gerade die geforderte Schnelllebigkeit und die rasante Weiterentwicklung unter Gesichtspunkten wie Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Artificial Intelligence (AI) oder Machine Learning lassen den Wert einer automatisierten Softwaredokumentation erkennen und findet durch die Förderung des BMBF eine entsprechende Anerkennung.