PITSS.CON bei Bossard: Viel mehr als „nur“ Forms-Analysen
„Mit PITSS.CON haben wir das Werkzeug gefunden, das unsere Anforderungen wirklich optimal abdeckt. Wer mit Oracle Forms effizient entwickeln will, kommt an PITSS nicht vorbei.“ Stefan Müller, CIO, Bossard AG |
Bevor die IT-Abteilung des Schweizer Marktführers für Verbindungstechnologie PITSS.CON kennenlernte, hatte man bereits ein anderes Werkzeug für die Analyse der Oracle Forms Module im Einsatz. Damit ließen sich diese recht gut untersuchen, die Analysen blieben aber auf Forms beschränkt. Das war für eine moderne Entwicklungsumgebung auf Dauer völlig unzureichend.
Um Seiteneffekte von Änderungen und die damit verbundenen Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Aufwände und Kosten besser abschätzen zu können, bestand großer Bedarf nach einem umfassenden Werkzeug.
Um sicherzugehen, sich diesmal für das richtige Werkzeug zu entscheiden, unterzog man PITSS.CON einem ausführlichen Test, bei dem die Analysefähigkeiten im Hinblick auf Vollständigkeit auf Herz und Nieren evaluiert wurden. Der Test zeigte sehr schnell, dass das PITSS.CON Repository in der Lage war, die Anforderungen sämtlicher Anwendungen von Bossard abzudecken.
Neben Forms und Reports, PL/SQL- und Objektbibliotheken können mit Hilfe des PITSS.CON Repositorys Menü-Module, SQL-Programme, PL/SQL-Logik, aber auch C Pre-Compiler Code, eingebetteter Cobol Code, Java-Programme, ASCII-Dateien sowie sämtliche Datenbankobjekte auf feinster granularer Ebene analysiert werden.