Was für ein Tag! Das war der Modern Reporting Day 2018 von PITSS & TIBCO Jaspersoft
Selfservices, Dashboards, Embedding – alles Features moderner Reporting-Tools, die das Berichtswesen von heute zu einem unentbehrlichen Teil der strategischen Unternehmensführung machen. Im Hinblick darauf sowie auf das scheidende Oracle Reports luden PITSS und Kooperationspartner TIBCO Jaspersoft am 23.10.2018 nach Stuttgart zum ersten Modern Reporting Day ein. Im Fokus standen PITSS‘ innovativer Ansatz zur Ablöse von Oracle Reports sowie die zukunftsweisenden Möglichkeiten des populären Reporting-Tools JasperReports.
9:30 Uhr. Die ersten Gäste trudelten ein und ließen sich ihren Kaffee schmecken. Schon die Kulisse des Stuttgarter Flughafens deutete auf eine innovationsgeladene und dynamische Veranstaltung hin. Der Modern Reporting Day 2018 brachte Software-Anbieter, Modernisierungsexperten und Unternehmen zusammen, um durch interessante Vorträge, Diskussionen und praktische Sessions gemeinsam die Zukunft des Enterprise Reportings zu beschreiten.
Startklar und bereit! ?Heute fliegen wir beim #ModernReportingDay mit @TIBCO in die Zukunft des Enterprise Reportings. #mrd2018 #OracleReports #JasperReports #Reporting40 pic.twitter.com/oed4UZwVau
— PITSS (@PITSS_GmbH) 23. Oktober 2018
„IT-Projekte entscheiden sich oftmals durch die richtige Einschätzung.“
Mit diesen Worten läutete PITSS‘ CEO Andreas Gaede um Punkt 10 Uhr den Modern Reporting Day 2018 ein und deutete somit indirekt auf eines der wichtigen Themen des Tages hin: Wie bereitet man die Reports-Migration am besten vor?
Die Keynote des Events hielt TIBCOs Solution Consulting Director Guillaume Autier, der die Notwendigkeit einer Reporting-Modernisierung mit folgendem Statement begründete: „Everyone has become a data person.“ Aus diesem Grund richtet sich JasperReports auch an nicht technisch versierte Endnutzer und setzt dabei auf eine intuitive UX.
Zu den gewissen Extras, die JasperReports besonders auszeichnen gehören Funktionalitäten wie Dashboards, Selfservices und Embedding (Daten aus mehreren Quellen zusammenführen und analysieren).
Eine super klare und attraktive Dashboard? Mit #JasperReports soll es kein Problem sein, verspricht Guillaume Autier von @TIBCO beim #ModernReportingDay.#mrd2018#OracleReports#Reporting40#Migration pic.twitter.com/0g77zuLeZQ
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Das Reporting der Zukunft: Chancen, Risiken und Anforderungen
Welche sind die Zutaten einer erfolgreichen Modernisierung? Diese Frage erläuterte in seinem Vortrag PITSS‘ Business Development Manager Stephan La Rocca anhand drei wichtiger Schlagworte: „Zeit, Qualität und Team“. Ausgehend von der Erfahrung, dass nicht alle Modernisierungsprojekte gleich sind und verschiedene Herangehensweisen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, beleuchtete er zunächst die häufigsten Stolpersteine bei Software-Migrationen und mit welchen Ansätzen sie bei PITSS aus dem Weg geräumt werden.
?@StephanLaRocca verrät die Zutaten der erfolgreichen #Modernisierung: Zeit, Qualität, Team.
?Stolperstein: Prozessintegration im Formularfeld.#ModernReportingDay#OracleReports#Migration#Reporting40 pic.twitter.com/wsxcDKTKv5— PITSS (@PITSS_GmbH) 23. Oktober 2018
Anschließend konzentrierte sich Stephan La Rocca auf die Migration von Oracle Reports nach JasperReports und insbesondere auf das Erfolgskonzept der „Staged Migration”, die bei PITSS bereits zum Einsatz kommt.
Methoden, Tools und Best Practices der Oracle Reports Migration
Auf die passenden Analysen und Workshops von PITSS, die die Basis für einen genauen und erfolgreichen Migrationsfahrplan liefern sollen, ging Consulting Manager und Scrum Master Christian Piasecki ein. Fragen wie „Wie aufwändig wird die Migration?“ und „Welche Schritte gibt es während der Migration?“ konnten dabei geklärt werden.
?So detailliert ist eine Reports-Analyse! @CPiasecki23 erläutert beim #ModernReportingDay, warum die Analyse der #OracleReports ausschlaggebend für den Erfolg des Migrationsprozesses ist.#Migration#JasperReports#Reporting40 pic.twitter.com/EDU8fANtzA
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Später stellte Stephan La Rocca konkrete Migrationsbeispiele von PITSS-Kunden vor, die mithilfe des eigenentwickelten Migrationstools REPORTS REPLACER KIT unter enormen Zeit- und Budgetersparnissen gemeistert werden konnten.
?Was die #OracleReports #Migration richtig zum Abheben bringt, ist unser intelligentes Tool REPORTS REPLACER KIT. @StephanLaRocca erläutert seine Funktionsweise anhand konkreter Beispiele aus der Praxis. #ModernReportingDay #Reporting40 pic.twitter.com/ET9mVr9CFg
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Nichts blieb offen: Die Hands-on-Sessions
Als mögliche und sehr beliebte Alternative zum scheidenden Oracle Reports, konnte sich JasperReports in der ersten praxisorientierten Einheit des Tages beweisen. Dabei zeigten Stephan La Rocca und Jasper-Guru Guillaume Autier, wie einige typische Aufgaben aus Oracle Reports souverän in JasperReports umzusetzen sind.
Noch spannender wurde es bei der zweiten Hands-on-Session, als die PITSS-Migrationsexperten eine Live-Migration eines Teilnehmer-Reports demonstrierten. Dabei gingen unsere Dozenten durch alle drei Phasen des Migrationsprozesses mit dem REPORTS REPLACER KIT: Preparation, Migration und Fine-Tuning. Dank der intelligenten Migrationsautomatik unseres Tools war die Aufgabe in kürzester Zeit erfolgreich erledigt und unsere Gäste sichtbar fasziniert.
?Alle schauen gespannt zu: Zeit für die Live Reports Migration mit unserem Tool REPORTS REPLACER KIT beim #ModernReportingDay, präsentiert von @kampfda. #OracleReports#JasperReports#Migration#Reporting4.0 pic.twitter.com/dgkwZsGLo0
— PITSS (@PITSS_GmbH) 23. Oktober 2018
Der Modern Reporting Day 2018 durch die Augen der Teilnehmer
Die Umfrage im Nachgang zeigt: Unsere Besucher waren fast durch die Bank hellauf begeistert. So zum Beispiel einer der Gäste:
„Mir hat es heute sehr gut gefallen, dass ich einen Einblick in die verschiedensten Prozesse, die einer Migration vorausgehen, bekommen konnte. Zudem war es sehr interessant zu erfahren, inwieweit sich die bisherigen Reports in die neue Reporting-Technologie übernehmen lassen. Auch die Session über Jaspersoft Studio – wie es funktioniert und wie man damit arbeitet, war sehr interessant. Jetzt bietet es sich an, nicht nur die Technologie zu wechseln, sondern auch neue Funktionalitäten, wie BI-Komponenten mit aufzunehmen.“
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