NATO Airborne Early Warning & Control Force
Eine Erfolgsgeschichte auf hohem Niveau
NATO Airborne Early Warning & Control Force
Eine Erfolgsgeschichte auf hohem Niveau
NATO-Frühwarnflotte vereinfacht mit PITSS.CON den Weg in die IT-Zukunft
NATO-Frühwarnflotte vereinfacht mit PITSS.CON den Weg in die IT-Zukunft
Zu Beginn der 70er Jahre ergaben von den obersten NATO-Befehlshabern in Auftrag gegebene Studien, dass ein luftgestütztes Frühwarn-Radarsystem (AEW- bzw. Airborne Early Warning System) die Luftverteidigungsfähigkeit der NATO erheblich verbessern würde.
Im Dezember 1978 wurde im Ausschuss für Verteidigungsplanung (Defence Planning Committee) der NATO eine Regierungsvereinbarung über die Beschaffung und den Betrieb eines NATO-eigenen AEW Systems unterzeichnet. Mit dieser Entscheidung riefen die Mitgliedstaaten das größte gemeinsam finanzierte Beschaffungsprogramm ins Leben, das jemals von der NATO durchgeführt wurde.
Mit der Aufstellung der NATO-Frühwarnflotte (NAEW&CF) wurde im Januar 1980 begonnen. Die NAEW&C-Flotte besteht derzeit aus zwei operationellen Einsatzverbänden: dem multinationalen NATO E-3A-Verband in Geilenkirchen (Bundesrepublik Deutschland) und der britischen E-3D Component in Waddington (Großbritannien).
NATOs Hindernisse auf dem Weg in die IT-Zukunft
Die NATO ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Organisation, unterscheidet sich aber nicht von anderen, wenn es um knappe IT-Budgets und Ressourcenengpässe in der Softwareentwicklung geht. Die Organisation, die aus den Haushalten der 28 daran beteiligten Nationen finanziert wird, ist besonders dazu verpflichtet, äußerst wirtschaftlich mit den ihr anvertrauten Budgetmitteln der beteiligten Länder umzugehen.
Bei IT-Entscheidungen muss nicht nur eine qualitativ hochwertige Lösung gefunden werden, diese muss gleichzeitig kostenoptimal sein. Beim E3A Component, dem ersten multinationalen integriert fliegenden Verband der NATO mit 17 AWACS, gab es den dringenden Bedarf nach einem Upgrade von Oracle Forms 5 und Oracle Forms 9i auf Oracle Forms 11g.
Das Angebot der PITSS Unternehmensgruppe, Oracle Gold Partner und einziger Oracle Forms Migration Partner für automatisierte Migrationen weltweit, wies nicht nur deutliche Kostenvorteile gegenüber anderen Lösungen auf. Der Umstieg der 26 Applikationen verlief innerhalb von zwei Monaten in absoluter Rekordzeit.
Die PITSS.CON Erfolgsgeschichte
An erster Stelle ist hervorzuheben, dass das Angebot von PITSS finanziell zwischen 30 und 40 Prozent niedriger als bei einem manuellen Umstieg lag und das, obwohl es bereits sämtliche Lizenzen für PITSS.CON umfasste, das im Anschluss an die Migration weiterverwendet werden sollte. Darüber hinaus war man überzeugt, dass die Qualität der Ergebnisse die Erwartungen des NATO-Teams erfüllen würde.
Das IT-Team in Geilenkirchen war in dem Migrationsprojekt mit vielschichtigen und anspruchsvollen Herausforderungen sowohl technischer als auch organisatorischer Natur konfrontiert – und das in Zeiten knapper werdender IT-Ressourcen, während gleichzeitig immer mehr Projekte umgesetzt werden sollen. Insgesamt 26 auf Basis der Oracle Technologie entwickelte Applikationen sollten sukzessive auf modernste Technologie-Plattformen umgestellt werden.
Diese Anwendungen unterstützen die wesentlichen Administrationsprozesse und sind für die erfolgreiche Planung und Durchführung von Einsätzen unverzichtbar. Sie sind für die NATO-AWACS-Flotte in Geilenkirchen daher ein unabdingbarer Erfolgsfaktor. Die Ausgangslage für das geplante Architektur-Redesign war problematisch. Die Basistechnologie der Applikationen – bestehend aus Oracle Forms 5 und mehrheitlich Oracle Forms 9i Anwendungen – werden seitens des Herstellers nicht mehr unterstützt. Über 800 Forms-Objekte, mehr als 300 Reports sowie zahlreiche Libraries waren nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik.
PITSS’ Aufgabe
Aufgrund der Realisierung mit verschiedenen Entwicklungswerkzeugen – begonnen hatte man mit Oracle Designer 2, Forms 5 wurde genutzt und zuletzt war der Designer 9i im Einsatz – gab es keine durchgängige, relevante und technologieorientierte Dokumentation. Um das Redesign erfolgreich angehen zu können, war das Upgrade auf Oracle Forms 11g der zwingend notwendige erste Schritt.
Technologieanwender der Oracle Forms
Ein derart umfassendes Projekt, das de facto sämtliche IT-Anwender – von der Verwaltung bis zur operativen Planung – innerhalb der Organisation in irgendeiner Form betrifft, sorgt bei allen Beteiligten für entsprechenden Druck. Wie man sich vorstellen kann, unterscheidet sich die Organisation eines multinationalen, integriert fliegenden Militärverbandes von der „normaler“ Unternehmen. So ist die Anwender-Community am Standort enorm vielschichtig. In Geilenkirchen sind militärische und nichtmilitärische Mitarbeiter aus insgesamt 17 NATO-Ländern tätig. Viele Mitarbeiter werden nur für einen Zeitraum von drei bis vier Jahren für ihre Aufgaben abkommandiert, den klassischen „Key User“ mit langjähriger Zugehörigkeit findet man eher selten. Sämtliche Aktivitäten von der Anforderung, über Lösungsauswahl, Finanzierung bis hin zu Beschaffung bzw. Beauftragung sind mehrstufig und ziehen aufwendige Entscheidungsprozesse nach sich.
Diese Faktoren, sowie die Tatsache, dass es ein sehr umfangreiches Projekt war, stellten ein erhebliches Risiko für die Einheit dar. Das IT-Team und PITSS.CON beeindruckten daher durch die schnelle Umsetzung, ohne die operativen Tätigkeiten der Einheit zu belasten.
PITSS.CON Support
Die Umstellung von Datenbank, Forms und Reports sowie dem WebLogic Server stellte sich als enorm aufwendig dar, wie erste interne Versuche und Tests ergaben. Den Verantwortlichen wurde schnell deutlich, dass mit den verfügbaren Ressourcen eine derartige Aufgabe sich nicht neben dem Tagesgeschäft erledigen ließ. Um hier zeitnah voranzukommen, war man auf externe Unterstützung angewiesen. Die Frage war nur, wie: automatisiert oder manuell? Im Zuge der Suche nach Dienstleistern, die den Ressourcen-Engpass ausgleichen sollten, gewann die Automatisierung aber rasch die Oberhand.
Sowohl in puncto Wirtschaftlichkeit als auch in puncto Ergebnisqualität sprach alles für eine Migration mit Hilfe von PITSS.CON. Der Business Case war eindeutig. PITSS bot das beste Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt und die vorliegenden Ergebnisse aus Migrationsprojekten mit PITSS.CON in anderen Organisationen haben unsere Führung überzeugt.
Erfolgreiche Zusammenarbeit
Bereits beim ersten Presales-Termin konfrontierte NATO die technischen Mitarbeiter von PITSS mit einem Applikationsproblem, das man bis zu diesem Zeitpunkt intern noch nicht hatte lösen können. Noch vor der Mittagspause lag dank PITSS.CON eine Behebung vor, dieser Praxistest war damit überzeugend bestanden.
Die komplette technische Migration sämtlicher Applikationen war innerhalb von nur zwei Monaten abgeschlossen. Das NATO-Kernteam, bestehend aus 4 Mitarbeitern – insgesamt waren 7 Personen involviert – wurde bei der Umstellung seitens PITSS bei der Installation und Umsetzung unterstützt, eine Tatsache, die man als nicht unwesentlich für den Projekterfolg einstuft.
Keine Probleme mit Updates von Oracle Forms
Beim anschließenden Akzeptanztest durch die Anwender traten keine signifikanten Probleme zutage, kleinere Ungereimtheiten waren schnell behoben. Ein exzellentes Ergebnis, das sich beim Go-Live am 2. September 2013 wiederholte und dafür sorgte, dass sich selbst der Component Chief of Staff von den Leistungen des Teams sehr zufrieden zeigte.
PITSS.CON und PITSS haben unsere Erwartungen definitiv erfüllt. Jede Organisation, die vor einem umfangreichen Migrationsprojekt steht, sollte den Einsatz von PITSS.CON auf keinen Fall außer Acht lassen.
Mehrwert ausschöpfen durch digitalen Transformationsprozess
Ein positiver Seiteneffekt, sich für eine toolgestützte Migration entschieden zu haben, sind die Optionen, die sich der NATO in deren Nachgang durch die weitere Nutzung von PITSS.CON bieten.
Die Investition in das Werkzeug zahlt sich damit gleich mehrfach aus. So ist bereits geplant, PITSS.CON zukünftig als Konfigurations-Management-Lösung weiterzuverwenden, indem die verschiedenen Baseline-Versionen der Applikationen kontrolliert werden. Dafür sollen weitere Mitarbeiter im Einsatz des Werkzeugs geschult werden. Auch bei der bereits absehbaren Konsolidierung der Applikationen, sowie zukünftigen Migrationen auf jeweils neueste Oracle Forms Versionen soll PITSS.CON selbstverständlich zum Einsatz kommen.
Das Resümee von Paul J. MacKenzie fällt entsprechend positiv aus:
Wir sind auf unserem Weg in Richtung einer modernen IT-Architektur dank PITSS.CON einen großen Schritt weitergekommen und ich bin überzeugt, dass uns das Werkzeug auf dem Weg dahin noch weiteren Nutzen bieten wird.
Zu Beginn der 70er Jahre ergaben von den obersten NATO-Befehlshabern in Auftrag gegebene Studien, dass ein luftgestütztes Frühwarn-Radarsystem (AEW- bzw. Airborne Early Warning System) die Luftverteidigungsfähigkeit der NATO erheblich verbessern würde.
Im Dezember 1978 wurde im Ausschuss für Verteidigungsplanung (Defence Planning Committee) der NATO eine Regierungsvereinbarung über die Beschaffung und den Betrieb eines NATO-eigenen AEW Systems unterzeichnet. Mit dieser Entscheidung riefen die Mitgliedstaaten das größte gemeinsam finanzierte Beschaffungsprogramm ins Leben, das jemals von der NATO durchgeführt wurde.
Mit der Aufstellung der NATO-Frühwarnflotte (NAEW&CF) wurde im Januar 1980 begonnen. Die NAEW&C-Flotte besteht derzeit aus zwei operationellen Einsatzverbänden: dem multinationalen NATO E-3A-Verband in Geilenkirchen (Bundesrepublik Deutschland) und der britischen E-3D Component in Waddington (Großbritannien).
NATOs Hindernisse auf dem Weg in die IT-Zukunft
Die NATO ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Organisation, unterscheidet sich aber nicht von anderen, wenn es um knappe IT-Budgets und Ressourcenengpässe in der Softwareentwicklung geht. Die Organisation, die aus den Haushalten der 28 daran beteiligten Nationen finanziert wird, ist besonders dazu verpflichtet, äußerst wirtschaftlich mit den ihr anvertrauten Budgetmitteln der beteiligten Länder umzugehen.
Bei IT-Entscheidungen muss nicht nur eine qualitativ hochwertige Lösung gefunden werden, diese muss gleichzeitig kostenoptimal sein. Beim E3A Component, dem ersten multinationalen integriert fliegenden Verband der NATO mit 17 AWACS, gab es den dringenden Bedarf nach einem Upgrade von Oracle Forms 5 und Oracle Forms 9i auf Oracle Forms 11g.
Das Angebot der PITSS Unternehmensgruppe, Oracle Gold Partner und einziger Oracle Forms Migration Partner für automatisierte Migrationen weltweit, wies nicht nur deutliche Kostenvorteile gegenüber anderen Lösungen auf. Der Umstieg der 26 Applikationen verlief innerhalb von zwei Monaten in absoluter Rekordzeit.
Die PITSS.CON Erfolgsgeschichte
An erster Stelle ist hervorzuheben, dass das Angebot von PITSS finanziell zwischen 30 und 40 Prozent niedriger als bei einem manuellen Umstieg lag und das, obwohl es bereits sämtliche Lizenzen für PITSS.CON umfasste, das im Anschluss an die Migration weiterverwendet werden sollte. Darüber hinaus war man überzeugt, dass die Qualität der Ergebnisse die Erwartungen des NATO-Teams erfüllen würde.
Das IT-Team in Geilenkirchen war in dem Migrationsprojekt mit vielschichtigen und anspruchsvollen Herausforderungen sowohl technischer als auch organisatorischer Natur konfrontiert – und das in Zeiten knapper werdender IT-Ressourcen, während gleichzeitig immer mehr Projekte umgesetzt werden sollen. Insgesamt 26 auf Basis der Oracle Technologie entwickelte Applikationen sollten sukzessive auf modernste Technologie-Plattformen umgestellt werden.
Diese Anwendungen unterstützen die wesentlichen Administrationsprozesse und sind für die erfolgreiche Planung und Durchführung von Einsätzen unverzichtbar. Sie sind für die NATO-AWACS-Flotte in Geilenkirchen daher ein unabdingbarer Erfolgsfaktor. Die Ausgangslage für das geplante Architektur-Redesign war problematisch. Die Basistechnologie der Applikationen – bestehend aus Oracle Forms 5 und mehrheitlich Oracle Forms 9i Anwendungen – werden seitens des Herstellers nicht mehr unterstützt. Über 800 Forms-Objekte, mehr als 300 Reports sowie zahlreiche Libraries waren nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik.
PITSS’ Aufgabe
Aufgrund der Realisierung mit verschiedenen Entwicklungswerkzeugen – begonnen hatte man mit Oracle Designer 2, Forms 5 wurde genutzt und zuletzt war der Designer 9i im Einsatz – gab es keine durchgängige, relevante und technologieorientierte Dokumentation. Um das Redesign erfolgreich angehen zu können, war das Upgrade auf Oracle Forms 11g der zwingend notwendige erste Schritt.
Technologieanwender der Oracle Forms
Ein derart umfassendes Projekt, das de facto sämtliche IT-Anwender – von der Verwaltung bis zur operativen Planung – innerhalb der Organisation in irgendeiner Form betrifft, sorgt bei allen Beteiligten für entsprechenden Druck. Wie man sich vorstellen kann, unterscheidet sich die Organisation eines multinationalen, integriert fliegenden Militärverbandes von der „normaler“ Unternehmen. So ist die Anwender-Community am Standort enorm vielschichtig. In Geilenkirchen sind militärische und nichtmilitärische Mitarbeiter aus insgesamt 17 NATO-Ländern tätig. Viele Mitarbeiter werden nur für einen Zeitraum von drei bis vier Jahren für ihre Aufgaben abkommandiert, den klassischen „Key User“ mit langjähriger Zugehörigkeit findet man eher selten. Sämtliche Aktivitäten von der Anforderung, über Lösungsauswahl, Finanzierung bis hin zu Beschaffung bzw. Beauftragung sind mehrstufig und ziehen aufwendige Entscheidungsprozesse nach sich.
Diese Faktoren, sowie die Tatsache, dass es ein sehr umfangreiches Projekt war, stellten ein erhebliches Risiko für die Einheit dar. Das IT-Team und PITSS.CON beeindruckten daher durch die schnelle Umsetzung, ohne die operativen Tätigkeiten der Einheit zu belasten.
PITSS.CON Support
Die Umstellung von Datenbank, Forms und Reports sowie dem WebLogic Server stellte sich als enorm aufwendig dar, wie erste interne Versuche und Tests ergaben. Den Verantwortlichen wurde schnell deutlich, dass mit den verfügbaren Ressourcen eine derartige Aufgabe sich nicht neben dem Tagesgeschäft erledigen ließ. Um hier zeitnah voranzukommen, war man auf externe Unterstützung angewiesen. Die Frage war nur, wie: automatisiert oder manuell? Im Zuge der Suche nach Dienstleistern, die den Ressourcen-Engpass ausgleichen sollten, gewann die Automatisierung aber rasch die Oberhand.
Sowohl in puncto Wirtschaftlichkeit als auch in puncto Ergebnisqualität sprach alles für eine Migration mit Hilfe von PITSS.CON. Der Business Case war eindeutig. PITSS bot das beste Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt und die vorliegenden Ergebnisse aus Migrationsprojekten mit PITSS.CON in anderen Organisationen haben unsere Führung überzeugt.
Erfolgreiche Zusammenarbeit
Bereits beim ersten Presales-Termin konfrontierte NATO die technischen Mitarbeiter von PITSS mit einem Applikationsproblem, das man bis zu diesem Zeitpunkt intern noch nicht hatte lösen können. Noch vor der Mittagspause lag dank PITSS.CON eine Behebung vor, dieser Praxistest war damit überzeugend bestanden.
Die komplette technische Migration sämtlicher Applikationen war innerhalb von nur zwei Monaten abgeschlossen. Das NATO-Kernteam, bestehend aus 4 Mitarbeitern – insgesamt waren 7 Personen involviert – wurde bei der Umstellung seitens PITSS bei der Installation und Umsetzung unterstützt, eine Tatsache, die man als nicht unwesentlich für den Projekterfolg einstuft.
Keine Probleme mit Updates von Oracle Forms
Beim anschließenden Akzeptanztest durch die Anwender traten keine signifikanten Probleme zutage, kleinere Ungereimtheiten waren schnell behoben. Ein exzellentes Ergebnis, das sich beim Go-Live am 2. September 2013 wiederholte und dafür sorgte, dass sich selbst der Component Chief of Staff von den Leistungen des Teams sehr zufrieden zeigte.
PITSS.CON und PITSS haben unsere Erwartungen definitiv erfüllt. Jede Organisation, die vor einem umfangreichen Migrationsprojekt steht, sollte den Einsatz von PITSS.CON auf keinen Fall außer Acht lassen.
Mehrwert ausschöpfen durch digitalen Transformationsprozess
Ein positiver Seiteneffekt, sich für eine toolgestützte Migration entschieden zu haben, sind die Optionen, die sich der NATO in deren Nachgang durch die weitere Nutzung von PITSS.CON bieten.
Die Investition in das Werkzeug zahlt sich damit gleich mehrfach aus. So ist bereits geplant, PITSS.CON zukünftig als Konfigurations-Management-Lösung weiterzuverwenden, indem die verschiedenen Baseline-Versionen der Applikationen kontrolliert werden. Dafür sollen weitere Mitarbeiter im Einsatz des Werkzeugs geschult werden. Auch bei der bereits absehbaren Konsolidierung der Applikationen, sowie zukünftigen Migrationen auf jeweils neueste Oracle Forms Versionen soll PITSS.CON selbstverständlich zum Einsatz kommen.
Das Resümee von Paul J. MacKenzie fällt entsprechend positiv aus:
Wir sind auf unserem Weg in Richtung einer modernen IT-Architektur dank PITSS.CON einen großen Schritt weitergekommen und ich bin überzeugt, dass uns das Werkzeug auf dem Weg dahin noch weiteren Nutzen bieten wird.