Projekt Digital

Der Blog für digitale Business Leader

Effiziente Prozesse sind der Schlüssel zum erfolgreichen Unternehmen

Wer seine Prozesse kennt und versteht, kann sie auch optimal ausrichten und steuern

Alles wird schneller, digitaler, disruptiver. Aber wieso? Ganz einfach: die Anforderungen der Konsumenten, der Wettbewerbsdruck der Unternehmen und moderne Technologien in einer globalen Welt lassen uns in ihrem Zusammenwirken eine immer stärkere Beschleunigung erfahren. Märkte und Marktteilnehmer werden sich gravierend verändern. Die Bereitschaft zur Veränderung muss jeder mitgehen, will er nicht als Unternehmen oder auch als Konsument abgeschnitten werden. Google oder Apple als Konkurrent von BMW und Mercedes? Wieso nicht. Die Zukunft gehört denjenigen, die kreative Geschäftsideen und Business-Modelle in innovative Prozesse technologisch bestmöglich umsetzen können.

Modernisierung und Digitalisierung verlangen eine Analyse der Prozesse

Im Mittelpunkt einer erfolgreichen Ausrichtung stehen daher die Prozesse, die das Business optimal abbilden und durch innovative Technologien realisiert werden. Diese Prozesse sind agil, vernetzt und geschäftskritisch. Sie gehen Hand in Hand mit den IT-Systemen und Applikationen, auf denen sie laufen. Anpassungen, Veränderungen und Neuerungen der Prozesse sind nur dann möglich, wenn sie verstanden werden. Auf Daten- und Logikebene eine Herausforderung. Zumal wenn es sich um langjährige, gewachsene Systemlandschaften handelt.

Fehlende Transparenz stellen IT-Manager und Architekten für Modernisierungs– und erst Recht für Digitalisierungsvorhaben vor große Herausforderungen. Welche Prozesse wurden und werden wie abgebildet? Welche Daten werden wie, wann, wo und von wem benötigt? Welche Daten sind redundant oder überflüssig? Sind die Geschäftsprozesse richtig in den IT-Prozessen abgebildet? Alles Fragen, die nicht selten Entscheider in eine Neuentwicklung treiben. Werte und Investitionen der alten Anwendungen gehen dabei aber nicht selten verloren. Risiken hinsichtlich Kosten, Qualität und Zeit sowie Akzeptanzprobleme bei den Anwendern in den Fachabteilungen bleiben jedoch bestehen.

Wer den Durchblick hat, trifft auch die richtige Entscheidung

Der klügere Weg ist eine fundierte Analyse aller Prozesse, die sämtliche Bestandteile, Schnittstellen und externe Systeme einbezieht. Dies erfolgt konsequenterweise toolgestützt, um Fehler und andere Risiken zu minimieren. Mit einer toolgestützten Prozessanalyse wird ermittelt, wie Prozesse in einer Applikation umgesetzt wurden und diese tatsächlich von ihren Anwendern genutzt werden.

Dabei werden zuerst alle Prozesse identifiziert und transparent gemacht. So können Entscheider exakte Informationen über die genutzten Module, ein vollständiges Prozessmodell, Aussagen zur Performance und zum Auslastungsgrad sowie Vorschläge für eine schnelle und effiziente Refaktorierung ihrer Anwendung erhalten. Als Ergebnis können IT-Systeme die Businessprozesse skalieren und nötige Anpassungen lassen sich agil adaptieren.

Ein willkommenes Extra: Dank einer vollständigen und dynamischen Dokumentation der Prozesse, ihrer Daten, Bestandteile und Veränderungen ist das erworbene Verständnis und die Beherrschbarkeit der Prozesse auch fortlaufend gewährleistet. Mit diesem Verständnis und den Erkenntnissen sind CIOs und Manager bestens gewappnet, um in kürzester Zeit die richtigen Entscheidungen treffen zu können.